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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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nicht sicher, ob er das Strafmaß bestimmen sollte.
    »So viele wie du meinst, dass sie ich verdient habe, um die Sache für dich erträglicher zu machen«, flüsterte Samira.
    »Und woran sehe ich, dass du es gut gemacht hast?«, presste Baxter die Worte zwischen seinen Lippen hervor.
    Samira lächelte und hob kurz den Kopf. »Das wirst du schon selber spüren.« Damit lehnte sie sich über den Stuhl und erwartete ihre Strafe.
    Baxter trat zurück, sah auf den Stock in seiner Hand und seinen aufgerichteten Penis. Für einen Moment schloss er die Augen, dann schlug er zu. Samira zuckte nur kurz, gab aber keinen Laut von sich. Wieder zog der Stock seine Spuren über ihre Haut, aber sie hielt still. Baxter wurde mutiger und die Schläge prasselten auf ihren Hintern, bis zu dem Augenblick, an dem sie laut aufschrie, weil sie es nicht mehr aushielt. Er hatte bei dreißig aufgehört zu zählen. Es war ihm unbegreiflich, wie sie die harten Schläge aushalten konnte und noch unbegreiflicher war ihm, dass sich seine Erregung ins Unermessliche gesteigert hatte. Er ließ den Stock fallen und ging hinter ihr in die Knie.
    »Braves Mädchen«, flüsterte er, als er ihr zwischen die Beine griff, um ihre Feuchte zu spüren. Samira seufzte leise und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr.
    »Bekomme ich nun meine Belohnung?« Ihre Stimme war nur ein Hauch in Erwartung dessen, was er nun tun würde. Baxter antwortete nicht, sondern stieß hart in sie. Er griff nach ihren Brüsten und massierte und knetete sie fest, als er immer wieder in sie fuhr. Samira stöhnte laut auf, wenn er ihre Nippel lang zog, und ihr Körper schickte eine Welle der Feuchtigkeit nach der anderen aus ihrer Lustgrotte auf den Weg hinaus. Wie ein Wahnsinniger stieß Baxter in sie und mit jedem Stoss dachte er, dass sie es so wollte, und diese Gedanken brachten ihn schier um den Verstand.
    »Leg den Finger auf deinen Kitzler«, befahl er ihr keuchend.
    Samira lächelte. Sie tat wie er ihr befohlen hatte. Seine Stöße in ihr bewegten ihren Finger und ihre Klitoris schwoll an. An ihren Brüsten hielt er sich fest und nutzte sie als Stütze. Seine Bewegungen wurden schneller und Samira fühlte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um in ihr zu explodieren. Sie zog ihre Muskeln ein-, zweimal geschickt zusammen und er kam in ihr. Seine Stöße kamen kürzer und sie fühlte, wie seine Flüssigkeit bis an ihre Muskeln lief. Glücksgefühle durchströmten sie und kurz darauf erlaubte er ihr, nun auch zu kommen. So sollte es sein, so wollte sie es haben, dachte sie zufrieden und sank mit einem lauten Seufzer auf ihren Stuhl.
    Keuchend beugte er sich über sie, wobei seine Hände noch immer noch auf ihren Brüsten lagen.
    »Du willst also«, keuchte er ohne Atem, »dass ich dir nur im Kommandoton gegenübertrete, dir absolut keine Wahl lasse und dich wie einen Hund halte?«
    Sie lachte. »So ähnlich, ja.«
    Baxter nickte und sein Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihren Rücken. »Gut.« Er entfernte sich aus ihr. »Dann werden wir mal sehen, was wir für dich tun können.« Er lachte leise und ging ins Bad.
    Vorsichtig erhob Samira sich und nahm eine Salbe aus der Schublade ihrer Kommode. Sie trug sie auf und begann dann ihre Sachen zusammenzusuchen, als Baxter aus dem Bad kam.
    »Warte«, sagte er und hielt sie fest.
    Wie es sich für sie gehörte, mied sie seinen Blick. Doch er hob ihr Kinn an und zwang sie so, ihn anzusehen.
    »Deine Regeln für dein Leben hier kann ich bis zu einem bestimmten Grad akzeptieren und ich denke, auch durchführen.« Während er sprach, blickte er ihr in die dunklen Augen und fühlte, wie sich Zuneigung für dieses seltsame Mädchen in ihm breit machte. Dann lächelte er sie zärtlich an und sagte: »Aber es wird Momente geben, in denen ich bestimme, wann diese Regeln etwas abgeändert werden.«
    Erstaunt sah ihn an.
    »Und jetzt ist so ein Moment.« Er beugte sich zu ihr herunter.
    Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss, den Samira so schnell nicht vergessen würde. Vollkommen verwirrt und außer Atem ließ er sie zurück. »Ich werde dir geben, was du brauchst, auch wenn ich es nicht verstehe. Aber ich werde mir nehmen, was ich brauche und wenn es nur das Gefühl ist, dich so zu sehen, wie du bist.«
    Samira blickte ihn verständnislos an.
    »Auch wenn es den Anschein haben mag, dass ich dich nur als Objekt wahrnehmen werde« – er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, während er sie hielt – »will ich dir doch ab

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