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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Seile und ließ Samira auf den Boden hinunter. Doch er löste die Fesseln nicht sofort, sondern ging vor Samira in die Hocke und verteilte ihre Feuchtigkeit über ihren Beinen, an ihrer Pospalte und auf ihrem Bauch. Dann führte er seinen Penis an ihre nasse Spalte, während Samira leise vor sich hin wimmerte. Zwar hatte sie ihren Flug unter der Decke mehr als genossen, doch dass er sie nun noch ficken wollte, ließ sie noch mal erschaudern.
    Energisch griff Baxter an die Seile und zog Samira so in die für ihn beste Position, um dann langsam in ihren Hintern zu stoßen. Sie schrie auf – das hatte sie nicht erwartet! Es brannte und sie wand sich unter diesem Brennen vor ihm. Doch er zog sie an den Seilen noch näher an sich und bald war sein Ständer vollkommen in ihr verschwunden.
    Einen Augenblick verharrte er in ihr und spielte mit ihrem Kitzler, der von der Strombehandlung ungewöhnlich angeschwollen war. Es war ein prachtvoller Anblick, denn ihre Lustspalte war ein Traum rosafarbenen und feuchten Fleisches. Jede kleine Berührung von ihm honorierte sie mit einem leisen Quieken. Die Behandlung schien sie überempfindlich auf Berührungen gemacht zu haben und Baxter fand Gefallen daran, ihr Leiden ein wenig zu verlängern, bevor er heftig in ihre Rosette stoßen würde.
    Samira gewöhnte sich im Laufe dieses Spiels daran, ihn in ihrem Hintern zu haben und ließ sich auf die kleinen Zärtlichkeiten an und in ihrer Spalte ein. Zu einem explosionsartigen Orgasmus wäre sie nach dieser Tortour sicher nicht mehr fähig und so konnte sich die warme Erregung langsam vom Unterleib bis in ihren ganzen Körper breitmachen.
    Baxter beobachtete sie, wie sie dort mit geschlossenen Augen vor ihm lag und sich die Hitze weiter in ihr ausbreitete. Er folgte jedem noch so kleinem Stöhnen und Seufzer Samiras und verstärkte seine Zärtlichkeiten an ihr. Ihren Hintern konnte sie nicht mehr ruhig halten und die Bewegungen auf seinem Ständer verfehlten ihre Wirkung nicht. Als Samira sich in ihren letzten Orgasmus ergab, liefen ihr die Tränen aus den Augen und Baxter verlängerte ihr vermeintliches Leiden durch seine heftiger werdenden Stöße in ihrem Hintern. Nun hielt er sich nicht mehr zurück, fühlte ihre Wärme, wie sich ihre Muskeln langsam und gleichmäßig zusammenzogen, fühlte, wie seine Hoden von ihrem Hintern gestreichelt wurden und wie sie seinen Orgasmus somit aus ihm heraussog.
    Baxter beugte sich über sie, um wieder zu Atem zu kommen. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihre abgebundenen Brüste, die mittlerweile eine seltsame Farbe bekommen hatten. Baxter richtete sich auf und zog seinen Schwanz aus ihr heraus, dann begann er vorsichtig, die Seile und Fesseln von ihr zu lösen.
    Mit einem warmen und duftenden Öl massierte er ihre Handgelenke und Oberarme, die fast blau angelaufen waren, um die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen. Mit ihren Brüsten ging er ähnlich vor. Doch hier ließ er sich mehr Zeit, um die gereizte Haut zu pflegen.
    Samira wimmerte leise vor sich hin. Jede Berührung von ihm ließ die Erregung erneut aufflammen. Ein Umstand, den sie nie für möglich gehalten hatte. Aber Baxter interessierte sich nicht für sie in diesem Moment, nur ihre Brüste waren für ihn wichtig und er bestaunte das Farbenspiel ihrer Haut, als sich das dunklere Blut mit dem frischen helleren in ihren Adern und Venen vermischte.
    Er säuberte sie und sich und hob sie dann in seine Arme, um sie in das Nachbarzimmer zu tragen. Die Bettdecken waren aufgeschlagen und er legte sie auf das mit weißer und gestärkter Wäsche bezogene Bett. Ihre dunklen, langen Haare ergossen sich über die Kissen und als er sie zudeckte, krümmte sie sich darunter zusammen wie ein kleines Kind. Er legte sich neben sie und hielt sie in seinen Armen. Mit dem Finger fuhr er die Abdrücke der Seile nach und sie seufzte leise. Einen Augenblick später war sie eingeschlafen. Zärtlich küsste Baxter sie auf ihre Haare.
    »Das hast du dir auch verdient«, flüsterte er und schloss ebenfalls für ein paar Minuten die Augen. Es war anstrengend für ihn gewesen, ihr bei dieser Tortur zuzusehen und sein bewusstes Zurücknehmen hatte mehr von ihm abverlangt, als er erwartet hatte.
    ***
    Samira erwachte in der Dunkelheit und war allein. Sie rekelte sich zwischen den Laken und als sie versuchte sich zu strecken, taten ihr sämtliche Gelenke weh. Das war es wert gewesen, dachte sie und lächelte in sich hinein. So etwas hatte sie noch nie erlebt!

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