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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Idiotin. Wie konnte sie nur davon ausgehen, dass er die Einhaltung seiner Regeln nicht kontrollieren würde?! Ihr Hintern brannte höllisch. Noch war sie allerdings nicht in der Lage, sich aus diesem Sessel zu erheben und ihren Po zu kühlen. Jeden dieser Schläge hatte sie bis in ihre Zahnnerven gefühlt und die Übelkeit in ihrem Magen war immer noch übermächtig. Wie konnte sie nur so dumm sein?!
    Ihr Weinen wurde leiser, doch konnte sie noch immer nicht aufstehen. Sie war so mit sich und ihrem schmerzenden Hinterteil beschäftigt, dass sie nicht hörte, wie sich die Tür öffnete und Harold hereinkam.
    »Dummes Ding«, murmelte er und begann die Spuren auf ihrem Hintern mit Eisbeuteln zu kühlen. »Das hier ist dein Experiment, Mädchen. Du wolltest es so, und was richtest du an?«
    Samira antwortete mit einem Wimmern.
    Er nahm die Packs von ihrem Hintern und begann behutsam eine Salbe auf ihrer Haut zu verteilen. Es kühlte wunderbar und langsam bekam sie ihre Sinne wieder in den Griff.
    »Geh dein Make-up kontrollieren und dann komm in die Küche.« Harold ging.
    Samira richtete sich erst auf, als sie hörte, wie er die Tür hinter sich schloss.
    Ein paar Minuten brauchte Samira noch, um sich zu sammeln, dann folgte sie Harold in die Küche. Sie wagte es nicht, den Kopf zu heben und nahm die Arbeit wieder auf, die sie vor ihrer Strafe begonnen hatte. So werkelten beide einige Zeit vor sich hin, bis Harold die Köchin hinausschickte.
    »Bück dich und lass mich nach deinem Hintern sehen«, raunte er.
    Sie tat, was er sagte und bückte sich über den hölzernen Tisch, an dem sie gerade das Geschirr für den Lunch vorbereitete. Er trat hinter sie und strich über die geschundene Haut, dann ließ er seine Finger prüfend in ihre Spalte gleiten.
    »Immer noch feucht«, bemerkte er und lachte leise.
    Mit seinem Bein schob er ihre Beine auseinander. Kurz darauf hörte sie es rascheln und mit einem heftigen Stoß fuhr er in ihre überlaufende Vagina. Samira stöhnte auf. Harolds Schwanz füllte sie vollkommen aus und ihre gepeinigte Haut auf ihrem Hintern brannte leicht, wenn er sie dort berührte.
    »Hat sich der Fick gestern wenigstens gelohnt?«, fragte er mit süffisantem Unterton.
    Samira schüttelte den Kopf. Sie war nicht fähig, zu sprechen. Zu sehr war sie damit beschäftigt, ihn in sich zu spüren. Auch wenn die Schläge von Baxter hart und sehr schmerzhaft gewesen waren, sie war dadurch noch feuchter geworden, als sie es eh schon war.
    Harold bewegte sich langsam in ihr und sie spürte jeden seiner Stöße bis an ihre Grenzen. Sie schloss die Augen und genoss die Stöße. Er legte ihr einen Finger über die Klit und seine Bewegungen in ihr genügten ihr, um lauthals zu kommen.
    »Hey«, Harold lachte laut auf, »viel zu schnell.«
    Ihr Orgasmus beflügelte ihn und er stieß noch ein paar Mal heftig in sie. Ein zufriedenes Grunzen sagte Samira, dass er sich in ihr erleichtert hatte. Für einen Moment wippte Harold noch in ihr, dann tätschelte er ihren Hintern und entließ sie aus seiner Umklammerung.
    »Das sollte fürs Erste reichen«, grinste er sie an.
    Samira erhob sich, zupfte ihre Uniform zurecht. »Darf ich mich sauber machen?«, fragte sie und er nickte. Mit gesenktem Kopf beeilte sie sich, hinaus zu kommen, denn sie spürte, wie seine und ihre Säfte bereits aus ihr herausliefen. Von daher rannte Samira die Treppe zu ihrer Kammer hoch und noch während sie in dem dunklen Aufgang die steile Stiege hochkletterte, öffnete sie bereits ihre Korsage. Möglichst schnell wollte sie wieder unten sein. Noch eine Verfehlung würde sie sich heute nicht leisten dürfen.
    Nach einer heißen Dusche und einer neuen Portion Salbe auf ihrem malträtierten Hintern, begab sie sich zehn Minuten später wieder nach unten.
    Baxter sah sie den ganzen Tag nicht mehr, was ihr auch sehr Recht war, denn so konnte sie sich in ihr Selbstmitleid über die Härte ihrer Strafe flüchten. Samira fühlte sich nicht nur ungerecht behandelt, sondern auch unbeachtet. Aus diesem Grund sah sie ihre Handlung der letzten Nacht als gerechtfertigt an. Ihr Trotz wuchs im Laufe des Tages, und als sie sich am Abend ihre Striemen auf ihrem Hinterteil ansah, wuchs er ins Unermessliche.
    Sie pflegte die roten Streifen auf ihrer Haut mit der gleichen Salbe, die schon Harold verwendet hatte und hoffte, dass nicht alle sich in blaue Flecke verwandeln würden.
    Als Samira ins Bett ging, zog sie sich die Decke über den Kopf. Aber schlafen konnte sie

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