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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Bellford
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Zunge. Samira fühlte ihre Erregung bis in den letzten Winkel ihres Körpers.
    Baxter trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden sein Werk.
    »Ich habe etwas ganz Besonderes für dich«, sagte er leise und verschwand aus ihrem Blickfeld.
    Samiras Atmen tat ihr weh, aber Baxters Ankündigung steigerte ihre Erregung und überlagerte den Schmerz. Im Hintergrund hörte sie Baxter mit einigen Gerätschaften hantieren. Als er wieder vor ihr stand, schob er einen Wagen mit einer seltsamen Vorrichtung vor sich her. Ein Metallkasten, an dessen oberer Seite ein Stab befestigt war und den Baxter nun direkt unter Samira positionierte. Sie sah an sich herunter und beobachtete ihn bei seinem Tun. Er griff neben sich und hielt einen großen Dildo in der Hand, den er auf dem Stab befestigte. Wieder schob und ruckelte er ein wenig an dem Kasten und dann richtete er den Stab so aus, dass der Dildo direkt in sie fuhr. Samira quietschte, denn das Material war kalt und glitschig, aber es nahm ihre Körpertemperatur schnell an und so spürte sie nur noch, wie das Spielzeug sie vollends ausfüllte.
    Allerdings schien ihm das nicht genug zu sein, um ihre Qualen zu fördern. Deswegen nahm er zwei kleine Paddel, an deren Enden zwei Kabel herausschauten, die er an den Innenseiten von Samiras Schamlippen befestigte. Die Kabel verband er mit einem kleinen schwarzen Kasten, an dem sich mehrere Schalter und Regler befanden. Samira hörte das leise Klicken der Schalter, als Baxter das Gerät in Betrieb nahm.
    Gebannt hielt sie den Atem an. Ganz sacht zunächst, doch dann immer stärker, spürte sie das Kribbeln an ihren Schamlippen. Das war Strom!
    Baxter erhöhte den Stromfluss immer mehr und aus dem Kribbeln wurde ein Zwicken und Beißen. Sie schrie laut auf, als er einen der Regler zu weit aufdrehte und der Stromschlag durch ihren ganzen Körper fuhr.
    »Ups«, sagte er mit einem entschuldigenden Blick zu Samira, die keuchend in den Seilen hing. Dieses Mal ging er vorsichtiger vor. Wieder begann es mit dem angenehmen Kribbeln, das sie mit einem Seufzer begrüßte. Dann grinste Baxter frech und verstärkte den Stromfluss. Nach einer Weile suchte er anscheinend nach einem für Samira geeigneten Programm zur Stimulierung ihrer Lust, denn er saß in der Hocke vor ihr und lauschte auf ihren Atem. Dieser raste und ihr Stöhnen wurde lauter und kehliger. Irgendwann nickte Baxter zufrieden und betätigte den Schalter an dem metallenen Kasten unter Samira. Langsam begann der Dildo sich auf und ab zu bewegen. Baxter verstellte auch hier einen Regler und das Gerät stieß heftiger in Samira, die vor Lust in ihren Seilen laut vor sich hin stöhnte.
    Baxter trat von ihr zurück und besah sich das Schauspiel, wie sie litt und wie die Feuchtigkeit aus ihr herausspritzte. Samira wand sich in ihren Seilen, um der Qual zu entkommen, doch er hatte die Knoten so gebunden, dass sie keinen Spielraum besaß. Im Gegenteil, jedes Mal, wenn sie versuchte, sich von dem Dildo, der in sie fuhr, zu entfernen, hatte diese Bewegung zur Folge, dass er nur noch tiefer und in einem anderen Winkel in sie stieß. Samira kreischte ihre Geilheit laut heraus und Baxter war zufrieden. Bevor er in seinem Sessel Platz nahm, entledigte er sich seiner Hosen. Ihr Stöhnen, ihre Lustschreie hatten bei ihm ihre Wirkung nicht verfehlt. Sein Ständer ragte steil aus dem Sessel hervor und Baxter streichelte sich selber. Noch wollte er nicht vor ihr abspritzen, es lieber noch genießen. Von daher griff er neben sich, um ein Glas goldglänzenden Whiskey zu nehmen und einen Schluck zu trinken.
    Samira hing in ihren Seilen und wurde von den eingestellten Programmen der Geräte in den lustvollen Wahnsinn getrieben. Baxter fand, dass sie einen wunderbaren Anblick bot und er besser als jedes Spiel war, dass er bis heute gespielt hatte.
    Immer wieder trieben die Programme ihre Spielchen mit Samira, wurden heftiger, oder verlangsamten sich in ihrer Intensität. Das Gefühl für Zeit und Raum hatte Samira vollständig verloren und hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie bereits gekommen war. Ihre Muskeln zuckten vor Erschöpfung und ihr Stöhnen war nur noch ein raues Röcheln, als Baxter sich endlich erbarmte, die Maschine und den Strom abzustellen.
    Er zog den Dildo aus ihr heraus und sie spritze ihn aus ihrer überlaufenden Möse voll. Baxter grinste und griff nach den Schamlippen. Sie fühlten sich weicher an als sonst und er knetete sie leicht. Dann griff er zu der Fernbedienung für die

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