Lustschreie
erkennen. Du bist schon ganz feucht. So groß ist also die Vorfreude auf deinen Lover! Na, warte, du geiles Stück. Wenn er seinen Schwanz in deine Möse rammt, dann kannst du was erleben. Oh nein, jetzt tauchst du noch einen zweiten Finger in deine nasse Spalte. Mit der anderen Hand ziehst du die Mösenlippen ganz weit auseinander. Gleich platzt mir die Hose. Ich zieh den Reißverschluss ganz vorsichtig auf, dann bekommst du nichts mit. Mann, ist der knallhart. Wo ist bloß dieser Seidenschal, den ich so an dir liebe? Da, ich hab ihn. Den wickle ich mir um meinen prallen Ständer, ganz fest, ja, jetzt kann man nichts mehr hören von meinem Wichsen. Mit einem saftigen Schmatzen zieht Jolante die Finger aus ihrer Möse. Sie fährt sich mit dem Nektar über die Lippen, während sie mit der anderen Hand die harte Knospe reibt. Sie spreizt die Beine, so weit sie kann, und taucht die Finger wieder hinein in die nasse Öffnung. Die Bewegungen werden immer schneller, sie seufzt und stöhnt. Die Spitzen ihrer üppigen Brüste recken sich lüstern in die Höhe, so als wollten sie den transparenten Stoff durchstoßen. Raue Töne dringen aus ihrer Kehle, sie keucht, sie windet sich unter den fickenden Stößen ihrer Finger, die tief in ihre dunkle Höhle eindringen. Die Klitoris ist prall und geschwollen. Gerade als Jolantes Körper sich aufbäumt, klingelt es an der Tür. Verdammt, der Kerl kommt zu früh, noch ein paar Sekunden länger, und ich wär so weit. Hm, wenn ich den Schal etwas fester um meine Eier wickle, kann ich es noch aushalten. Ich will die geile Möse meiner Frau sehen, wenn ich abspritze. Allein bei dem Gedanken, wie ich meinen Schwanz in ihr enges Loch stoße und mich dabei an ihren Titten festsauge, kommt’s mir gleich. Ich muss aus diesen Klamotten raus. Jetzt, da sie kurz draußen ist, kann ich mich unbemerkt ausziehen. Ja, so ist es besser. Ich werde mir den Spaß noch ein wenig gönnen, bevor ich ihr eine Lektion erteile.
Die Tür fällt laut ins Schloss, und Jolantes Lachen klingt durch den Flur. Wenig später betritt sie wieder das Schlafzimmer und zieht an der Hand eine wunderschöne Frau hinter sich her. Jolante dirigiert ihre Begleiterin in die Mitte des Zimmers. Sie dreht sie zum Spiegel, der in die Mitte des Kleiderschrankes eingelassen ist, bleibt hinter ihr stehen und betrachtet die junge Frau im Spiegelbild. Sie ist fast noch ein Mädchen, Anfang zwanzig vielleicht, zart, knabenhaft, mit entzückenden Äpfelchen unter dem dünnen Kleid. Ihre blonden Haare sind kurz geschnitten und locken sich um ein strahlendes Gesicht mit makellos blasser Haut. Die vollen Lippen glänzen, die langen, ebenmäßigen Beine stecken in roten Riemchensandalen. Ihre runden Hüften münden in einer schmalen Taille und lenken den Blick zurück zu den kleinen Hügeln unter dem V-Ausschnitt. Jolante, die immer noch in den Spiegel blickt, streicht über die nackten Arme der jungen Frau, umfasst ihre Handgelenke und hebt die Arme an, damit sie unter ihnen hindurch nach den Hüften greifen kann. Ihre Hände wandern zu der Knopfleiste, die das Kleid verschlossen hält, und dann an ihr hinunter bis zum letzten Knopf. Sie entblößt die Schenkel des Mädchens, die sich leicht aneinander reiben. Nun öffnet sie den untersten Knopf, den zweiten, beim dritten kommt ein unschuldiges weißes Höschen zum Vorschein. Jolantes Zeigefinger streifen frech über den Saum und schlüpfen kurz unter den glatten Stoff. Die Frau seufzt und lehnt sich gegen Jolantes kräftigen Körper, gegen ihre schweren Brüste. Ein Knopf nach dem anderen wird geöffnet. Bis auf den Slip trägt die Frau unter dem Kleid nichts. Jolantes Finger tanzen über ihren flachen Bauch, hinauf zum Dekolleté. Mit einem Ruck zieht sie die Kleiderhälften auseinander und gibt den Blick frei auf den wohlgeformten Körper vor ihr. Sie lässt das Kleid hinunterfallen und greift entschlossen nach den festen Brüsten mit ihren erstaunlich dunklen Spitzen. Jolantes Fingernägel streifen diese köstlichen Kirschen, zwicken sie ein wenig, bis sie aufrecht stehen, ziehen rote Streifen über den Bauch und tauchen von oben in das Höschen. Ganz langsam zieht sie den Saum hinunter, über das kurz geschorene Dreieck blonden Flaums. Nun fällt auch der Slip. Auf dem Weg zum Bett streift sich die junge Frau die Sandalen von den gepflegten Füßen. Das darf doch nicht wahr sein! Wo hast du bloß diese hübsche Elfe aufgegabelt? Sie ist das genaue Gegenteil von dir, meine dunkle
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