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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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perfekten Bauchmuskeln.
     
Meine Möse war mittlerweile klitschnass und immer noch eingesperrt in einen knappen Slip.
     
Ich wollte, dass er mich endlich aufspießte mit seiner starken Rute, mich von hinten fickte, mich ein geiles Stück nannte und lüstern bei jedem Stoß stöhnte. Doch ich packte seine Eier nur umso fester.
     
Er schrie auf: «Jaaahhh …!», und explodierte in meinem Mund.
     
Der heiße Saft spritzte in meine Kehle, rann mir über die Lippen, tropfte auf mein wogendes Dekolleté.
     
Er schwankte leicht.
     
Ich stieß ihn von mir. Er taumelte und landete mit seinem herrlichen Hintern auf der Matratze hinter ihm. Sein Schwanz war noch immer aufgerichtet, als ich mich über ihn stellte, meinen Rock anhob, das Höschen beiseite schob und meine triefende Möse auf diesen glänzenden Pfahl gleiten ließ.
     
Diesmal packte er meine Arschbacken, spreizte sie. Seine kräftigen Arme hoben und senkten meine schmatzende Möse, die gierig seinen Schwanz verschlang. Ich ritt ihn, er ließ mich reiten. Meine Finger gruben sich in die Muskeln seiner Brust.
     
«Mon Díeu, tiefer, fick mich tiefer. Ich will dich in mir spüren. Ooohjaaaah. Ich komme …jetzt … aaaaah …!»
     
Ich verlor die Kontrolle über meinen zitternden Körper, der in Schweiß gebadet in seine Arme sank, die mich umfassten, meinen Rücken streichelten, während ich versuchte, meinen Atem zu beruhigen.
     
Er war nackt und ich immer noch vollständig bekleidet.
     
Er bettete mich sanft auf der Matratze, kniete sich davor und begann, den Saft, der aus mir herausträufelte, aufzulecken.
     
Meine Lippen waren unanständig geschwollen, meine Perle vibrierte, und ich wollte mehr von diesem Lustknaben. Er sollte mich ausschlecken, meine Lippen saugen, mit der Zunge auf meiner Klit trommeln und mich dann endlich von hinten ficken, während ich wehrlos vor ihm ausgestreckt auf dem Bett liegen bleiben würde.
     
Er tat es und spritzte mir schließlich auf den Arsch.
     
Mit einem wohligen Grunzen rollte er sich neben mich, wickelte seine Arme und Beine um meinen Körper und schlief ein.
     
Als ich am nächsten Morgen blinzelte, war ich allein in dem bei Tageslicht wieder schäbig wirkenden Raum.
     
Ein Zettel forderte mich mit knappen Worten auf: «Lass uns heute Nachmittag im Jardin du Luxembourg spazieren gehen.» Ich habe weder Jonas noch Frederic jemals wieder gesehen.

In flagranti
Diesmal werde ich dich erwischen, du kleines Luder. Ich weiß genau, was du hinter meinem Rücken treibst. Spiel nur weiter die Ahnungslose, die Unschuldige. Heute werden wir es ja sehen. Ich habe alles ganz genau geplant. Du denkst, ich habe heute ein Geschäftsessen und werde erst spät zurück sein. Na, auf dein Gesicht bin ich gespannt, wenn ich dich in flagranti ertappe.
     
So, und nun verstecke ich mich hier im Schrank, die Schiebetür ein wenig aufgeschoben, ja, jetzt habe ich einen freien Blick auf das Bett, in dem du dich gleich mit deinem Liebhaber wälzen wirst.
     
Ah, da bist du ja schon, Jolante, du Treulose, sieh dich nur um. Ich habe die Wohnungstür laut hinter mir zugeschlagen, als du im Bad warst, und dann bin ich ganz leise wieder hineingeschlüpft. Dir werde ich es schon noch austreiben, deinen Ehemann zu betrügen. Aber was machst du denn da? Wie sich deine Formen unter dem hauchdünnen Stoff abzeichnen … Jolante dreht sich ein paar Mal vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Sie lässt ihre schweren Brüste wippen, hebt sie ein wenig an und massiert die rosa Spitzen, die sich deutlich unter ihrem Nuisette abzeichnen. Der transparente Stoff wird nur von den Spaghettiträgern gehalten. Die hohen Seitenschlitze reichen bis über ihre Hüften, und die breite Spitzenborte endet direkt unter ihrem krausen Busch. Als sie sich umdreht und zum Bett schreitet wie eine altägyptische Königin, lässt sie ihre Hände auf den prächtigen Hinterbacken ruhen. Jolante streckt sich auf den kühlen Laken aus. Draußen ist es schwül. Sie hat die Vorhänge zugezogen. Die vereinzelten Sonnenstrahlen, die hin und wieder von den wehenden Gardinen hereingelassen werden, huschen über ihren Leib. Sie räkelt sich, zieht die Beine an und öffnet ein wenig die Schenkel. Der schwarze Stoff rutscht hoch. Oh, meine Schöne! Das ist verrückt. Ich kann direkt zwischen deine Beine sehen. Wenn jetzt noch die Finger zu deiner Muschi wandern … Als hättest du mich gehört. Ja, komm, spreiz deine rosigen Lippen für mich. Ah, jetzt kann ich dein dunkles Loch

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