Lustschreie
Schwanz ganz tief in sie zu versenken. Sein Stöhnen ertrinkt in den Säften seiner Frau. Gehorsam schlürft er die ihm dargebotene Möse aus und stemmt seinen Schwanz gegen die zweite, die ihn reitet, bis es schmatzt. Die beiden Frauen über ihm küssen sich, greifen nach den wogenden Brüsten, reiben sie aneinander. Es ist ein furioser Tanz, wie ihre Hüften kreisen, sich auf und nieder senken, wie sie den Mann unter sich ficken, bis sie kommen und schreien und stöhnen. Die Säfte strömen aus ihnen heraus, laufen über sein Gesicht, sammeln sich in seinem Schoß.
Ich halt es nicht mehr aus! Ihr macht mich so geil. Mein Ständer ist zum Bersten gefüllt. Jolante, meine wilde Stute, sei brav und leg dich hierhin. Ja, so ist’s gut, komm, du geiles kleines Stück, leg dich daneben und spreiz deine rasierte Möse für mich. Aah, du bist so nass und geschwollen, ich stopf dir dein unersättliches Loch. Jaaa … Seinen Wünschen folgend, betten sich die beiden Frauen nebeneinander, Jolante ein wenig höher, mit dem Rücken an der Wand.
Jolante greift nach ihrer triefenden Muschi und fährt sich mit den Fingern zwischen die fleischigen Lippen. Ihr Mann sieht gebannt zu, wie sie hineintaucht in das dunkle Nass. Er stützt sich mit einer Hand ab, mit der anderen packt er die großen Brüste seiner Frau und knetet sie, während er das Mädchen mit harten Stößen fickt. Er rammt ihr seinen prallen Ständer in die Möse und pumpt immer schneller, den Blick starr auf Jolantes nasse Blütenblätter gerichtet. Seine Hand krampft sich in ihr weiches Fleisch, als er abspritzt. Er schreit seine Lust hinaus, sein Schwanz zuckt, und dann rollt er sich erschöpft neben die junge Frau. Sie sieht Jolante triumphierend lächeln.
Die beiden Frauen decken ein seidiges Laken über den leise schnarchenden Mann und verlassen auf Zehenspitzen den Raum, nachdem sie vorsichtig die verstreuten Kleidungsstücke eingesammelt haben. Jolante streift sich ihr Hemdchen über und sieht ihrer Gefährtin beim Schließen der vielen Knöpfe zu, die sie vor gar nicht langer Zeit so lustvoll aufgeknöpft hatte.
«Mein Liebling», sie streicht ihrer Geliebten über das seidige Haar. «Er wird uns jetzt wohl eine Weile verschonen mit seinen Eifersüchteleien. Sehen wir uns morgen?»
Der perfekte Liebhaber
Er ist groß und stark, seine Haut weich wie Samt und zart wie Seide. Sie duftet nach Heu und Moschus, frisch und sinnlich. Mit kräftigen Zügen schwimmt er ans Ufer zum Bootssteg, auf dem sie schon auf ihn wartet. Er zieht sich aus dem Wasser. Sie kann die Tropfen über seine Haut perlen sehen und wittert diesen unnachahmlichen Duft. Als er vor ihr niederkniet und spielerisch seine langen Locken schüttelt, lacht er, seine Zähne blitzen weiß auf. Wie ein Sprinter hockt er vor ihr, zum Sprung bereit, triefend über ihr geblümtes Kleid gebeugt, das durchsichtig wird an den Stellen, die bereits von den Tropfen durchnässt sind. Sie trägt nichts darunter und stützt sich mit den Armen hinter ihrem Rücken auf. Auch sie lacht und wirft dabei den Kopf in den Nacken. Seinem kräftigen Gemächt konnte das kalte Wasser nichts anhaben. Sie lässt einen Blick darüber streifen und sieht ihrem Liebhaber dann auffordernd in die Augen. Er lässt sich Zeit, denn er weiß, dass sie langsam erobert werden will, bevor ihre Leidenschaft sie fortreißt. Sie lehnt sich entspannt zurück, während er breitbeinig über ihr kniet und mit den Lippen über den zarten Stoff ihres Kleides wandert. Ihr Atem wird tiefer, wenn sie nur daran denkt, wie seine weichen Lippen gleich ihren Hals berühren werden. Sie reckt sich ein wenig, damit seine Liebkosungen jeden Zentimeter ihrer Haut erreichen können. Ja, komm, hauche mir deine Lust ins Ohr, denkt sie, und schon gehorcht er ihrer unausgesprochenen Aufforderung und stößt einen Seufzer aus, der sie erschauern lässt. Dann leckt er über die Windungen ihrer Ohrmuschel, bis sie so feucht sind wie seine Haut, und pustet sanft darüber, um sie zu erfrischen. Oh ja, mach das Gleiche mit meinen Brüsten. Sie braucht nur daran zu denken, und im nächsten Moment streift er schon das Kleid von ihren Schultern und entblößt den Busen, den er nun mit seinen Küssen verwöhnt. An ihren zarten Knospen lässt er seine Zähne spielen, bevor er sie mit einem kühlen Atemzug dazu bringt, sich aufzurichten. Nun wird die Lust schon drängender, und die Verführte will nicht länger warten, als sie die Kuppe seiner Rute an ihrem
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