Lustschreie
Schöne. Zusammen bringt ihr jede Phantasie zum Kochen. Na, komm, leg sie auf das Bett. Ja, so ist es gut. Und nun noch eine deiner herrlichen Titten in ihren gierigen Mund und dann die Beine weit gespreizt, damit ich einen Blick auf ihr Knöspchen werfen kann. Oh, du kleines verdorbenes Biest, du kannst Gedanken lesen. Ja, lass sie an dir saugen, während du ihre Perle reibst. Sie trieft ja schon. Das ist zu viel für mich, jetzt spreizt sie auch noch die Möse für dich. Komm, schieb deine Finger in ihr nasses Loch. Mir platzt gleich der Schwanz. Noch einen dritten Finger? Die kann ja gar nicht genug bekommen. Das gibt’s doch nicht. Sie klappt die Beine noch weiter auseinander, schiebt dir das Becken entgegen, sie will noch mehr. Was macht ihr denn jetzt? Nicht aufhören, ich … gleich bin ich so weit … Jolante dreht ihre Gespielin weiter auf das Bett, klettert über sie hinweg und kniet sich über ihr Gesicht. Die junge Frau kann jetzt direkt in Jolantes klatschnasse Möse blicken, während ihre Hände zu ihrer eigenen hinunterwandern und nun selbst ihre Klit massieren. Auch Jolante greift sich zwischen die Beine und fährt mit der ganzen Hand über ihre triefende Spalte. Dann senkt sie sich langsam auf das Gesicht des Mädchens hinab, bis sie die raue Zunge in sich hineintauchen spürt. Jolante streckt ihre Arme aus und greift hinab nach den kleinen festen Brüsten, die sich unter ihr heben und senken. Die dunklen Spitzen recken sich ihr senkrecht entgegen und scheinen nur darauf zu warten, fest gepackt zu werden. Jolante kneift sie mit den Fingerspitzen und zieht sie in die Länge, zwirbelt sie zwischen ihren Kuppen und lässt sie im Takt der leckenden Zunge hüpfen. Das Mädchen stöhnt in die nasse Möse hinein, die sich immer fester auf ihren Mund presst, damit sie tiefer, tiefer mit ihrer Zunge ficken kann. Als Jolantes Unterleib anfängt zu zucken, beugt sie sich hinab, leckt die rosigen Mösenlippen zwischen den gespreizten Schenkeln des Mädchens und presst ihre Zungenspitze auf die glänzende Klitoris. Sie trommelt auf der fleischigen Perle, bis es der jungen Frau ebenfalls kommt, bis sie ihre Lust in Jolantes Möse schreit und sich ihre eigene Öffnung zuckend zusammenzieht.
Jolante holt einige Male tief Luft, was ihre schweren Brüste zum Tanzen bringt, dann richtet sie sich auf und steigt vom Bett. Einen Moment bleibt sie vor dem Spiegel stehen, streift die dünnen Träger ihres Hemdchens hinunter und betrachtet ihre nackten Rundungen.
Unvermittelt dreht sie sich zur Seite und schiebt die Tür des Schrankes mit einem kräftigen Schwung auf. Vor ihr kniet ihr nackter Ehemann, der heftig an seinem in bunte Seide eingewickelten Schwanz reibt. Sie beachtet sein verdutztes Gesicht nicht weiter, kniet sich ebenfalls hin und entfernt den Schal mit einer geschickten Geste von dem riesigen Ständer. Jolante nimmt das Prachtstück ihres Mannes in eine Hand, wichst ein paar Mal auf und ab, und schon spritzt ihr die heiße Milch entgegen. Bevor ihr Gatte noch zu Atem kommt, packt sie seine Rute fester und zieht ihn daran aus seinem Versteck. Mühsam rappelt er sich auf und folgt ihr notgedrungen zum Bett, auf dem sich die junge Frau mit einem amüsierten Lächeln auf die Seite gedreht hat. Wie peinlich, wie unglaublich peinlich.
«Jolante, ich …» Was soll ich bloß sagen? Okay, du hast mich erwischt. Nun sieh mich doch nicht mit diesem strengen Blick an. Ja, du bemerkst genau, dass ich immer wieder auf dieses junge Ding in unserem Bett starren muss. Allein bei dem Gedanken an euer Spielchen krieg ich schon wieder einen hoch. Oh nein, bitte nicht, das halte ich nicht aus … Den aufmerksamen Augen der jungen Frau entgeht es nicht, dass es in seinem Schwanz schon wieder zuckt. Sie beugt sich vor und tupft mit der Zunge leicht gegen die Schwanzspitze, die nun zu wippen beginnt. Wie eine Katze leckt sie die Milch auf, die noch an ihr hinuntertropft. Dann öffnet sie ihre sinnlichen Lippen und stülpt sie über den gerade erwachenden Penis. Noch ist er weich, aber nach ein paar kräftigen Bewegungen ihrer Zunge wird er langsam wieder hart. Jolantes Mann stöhnt leise auf und schließt die Augen, um nicht mehr den Blicken seiner Frau begegnen zu müssen. Darauf hat sie nur gewartet. Sie drückt ihn in die weichen Kissen und setzt sich über sein Gesicht wie vorhin bei ihrer Gespielin, die nun das pralle Zepter in den Fingern hält und es kurzerhand besteigt. Der Ehemann bäumt sich auf, um seinen
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