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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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in hellen Tönen, und Marie seufzte im Takt. Ach, wie wagemutig, sich einfach so von einem Mitarbeiter verfuhren zu lassen. Aber bevor es ernst würde, könnte sie noch rechtzeitig an den Tisch zu ihrer Suppe und einem kleinen Flirt mit dem schönen Jungen zurückkehren. Ungestört von ihren Gedanken, ertasteten die Männerhände die Rundungen ihres Körpers, glitten über ihre Brüste hinauf zum Hals, umfassten ihren Nacken und strichen am Haaransatz entlang. Marie seufzte lüstern auf, als der Mann sich plötzlich gegen sie drängte, seinen Unterleib an ihren Hintern presste und sie den harten Ständer spürte. Er ließ sein Becken kreisen und rieb sich ungeniert an ihrem straffen Po, wobei er ihr Schambein rhythmisch gegen das Wasserbecken drückte. Der Mann wisperte ihr köstliche Komplimente ins Ohr, und Marie wand sich unter seinen Berührungen und gab sich der wirbelnden Erregung hin, die ihr Höschen bereits durchnässt hatte. Ehe sie noch einen klaren Gedanken fassen konnte, packte er ihre Schultern und schubste ihren Oberkörper vorn über das Becken. Im gleichen Moment langte er unter ihren Rock und zog den triefenden Slip herunter. Marie ließ es geschehen, wartete ergeben und reckte ihm den Hintern entgegen, während er rasch seine Hose öffnete. Ein lustvoller Schrei begleitete den erfahrenen Griff zwischen ihre Schamlippen, die er öffnete, um seinen Schwanz in sie versenken zu können. Mit jedem Stoß presste er ihre Scham gegen den Beckenrand. Seine Hände ruhten fest auf ihren Brüsten, während er Marie gleichmäßig von hinten vögelte. Ein paar Mal nur, und er entlud sich mit einem heiseren Stöhnen. Maries Hand glitt zwischen ihre Schenkel, ertastete die geschwollene Knospe und vollendete den erlösenden Höhepunkt, der mit dem letzten Zucken seines Schwanzes bereits herangerollt kam.
     
«Du bist verrückt, Klaus …», begann Marie, als er langsam aus ihr herausglitt und sie rasch ein Papierhandtuch zwischen ihre Beine presste, um die Säfte aufzufangen, bevor sie ihr verräterisch das Bein hinunterlaufen konnten.
     
Sie drehte sich um und stutzte.
     
Der schöne Jüngling beugte sich zu ihr, nahm ihren Kopf sanft in seine kräftigen Hände und hauchte einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen.
     
«Seit Monaten bemühe ich mich um ein Lächeln von dir. Wenn ich geahnt hätte, wie leicht du zu haben bist …», er lachte, und endlich wusste Marie, warum er ihr so bekannt vorgekommen war, «dann hätte ich dich schon längst auf meinem Obststand genommen, anstatt so viele Mühen auf mich zu nehmen, um dich endlich kennen zu lernen.»
     
Mit selbstbewusstem Schritt nahm er zwei Stufen auf einmal und war verschwunden. Marie blickte ihm einen Augenblick versonnen nach, bevor sie sich endlich die Seife von den Händen wusch.
     
Na warte, am nächsten Markttag zahle ich es dir heim.

Die Hände einer Frau
Sie sitzt und arbeitet. Vor sich Papiere, Akten, Stifte, Unordnung.
     
Noch sieht sie nicht auf. Sie weiß, was sie erwartet, wenn sie den Blick hebt.
     
Sie hört ein leises Stöhnen.
     
Erst noch muss sie einen Schriftsatz zu Ende führen. Eine letzte Unterschrift.
     
Dann schaut sie auf.
     
Sie sieht ein Bild von einem Mann. Er ist schön. Das Schönste an ihm sind seine Unterarme. Die Haut umspannt sehnige Muskeln. Ein stabiles Gelenk mündet in kraftvolle, kurze Finger, die zupacken können – die jetzt zupacken.
     
Sie umspannen einen kräftigen Schwanz und massieren die prallvollen Hoden darunter.
     
Die Spitze des strammen Schaftes ist entblößt und glänzt dunkel.
     
Sie genießt den Anblick der athletischen Hand, die an dem Schwanz auf und ab reibt, ist fasziniert von dem unnachgiebigen Griff, der die Hoden umschließt.
     
«Oh ja, nimm ihn fest in die Hand, deinen Schwanz. Zeig mir, wie du es dir machst!»
     
Ein Kribbeln jagt durch ihren Unterleib. Sie spürt das Anschwellen ihrer Muschi.
     
Die linke ihrer schmalen Hände streicht über den flachen Bauch, landet nachlässig auf ihrem Schenkel, der nur halb bedeckt ist von einem zarten Rock. Sie spreizt die Beine, stellt einen Fuß auf die unterste der Schreibtischschubladen. Den Rock schiebt sie sachte zurück, über die halterlosen Strümpfe, bis die weiß schimmernde Haut darüber sichtbar wird.
     
Auf den Knien beginnend, wandern die feingliedrigen Hände die Innenseiten ihrer Schenkel hoch, berühren schließlich das seidene Höschen.
     
Die Fingerspitzen tupfen auf den feuchten Fleck, streichen ganz zart über

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