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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
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den dünnen Stoff.
     
Die Berührung elektrisiert die verborgene Knospe.
     
Zwei Finger streifen den Rand des Slip, gleiten unter den Stoff und ertasten die feuchte Haut der Mösenlippen.
     
Ein wohliger Schauer durchrieselt sie.
     
«Mmmmmmmmhhh … … …»
     
Dann hebt sie behutsam das Höschen an und zieht es beiseite, um ihre geröteten Lippen zu entblößen.
     
Die freie Hand streichelt über ihre feuchte Möse, deren Blütenblätter sich weich in die Berührung schmiegen. Die Finger schlüpfen zwischen die Lippen, spreizen sie leicht und legen die innere Knospe frei.
     
Die andere Hand fährt mit kreisenden Bewegungen über diese empfindliche Stelle, streicht zwischen den Mösenlippen auf und ab. Ein Finger taucht dabei in die Vulva.
     
Die Frau stöhnt.
     
Sie schiebt den Finger tief hinein, zieht die andere Hand aus den Säften und leckt sich die Fingerspitzen. Sie saugt an ihnen, stellt sich vor, es sei der pralle Schwanz, den der Mann in der Faust hält und nun in ihren gierigen Mund schiebt.
     
«Ohjaaaaa … ich will deinen geilen Schwanz lecken …»
     
Sie lehnt den Kopf zurück. Die Augen sind längst geschlossen.
     
Sie massiert ihre Möse, und die steifen Nippel ihrer Brüste drängen sich gegen den Stoff des Bustiers. Sie zieht die nassen Finger aus dem Mund, fährt damit über die Linie ihres Halses bis hinunter zum Dekolleté, das den Blick auf ihre üppigen Brüste freigibt. Sie greift hinein in die wogenden Hügel und befreit sie aus ihrer Hülle.
     
Die Brustspitzen sind umgeben von prächtigem Rot auf milchig weißer Haut.
     
Die Fingerkuppen der Frau ziehen feuchte Kreise um die erigierten Nippel. Sie hebt einen der drallen Zwillingshügel an, massiert ihn, zupft an seiner Spitze.
     
Prall und schwer ragen ihre herrlichen Titten über das Oberteil, das nun haltlos hinuntergleitet.
     
Mit beiden Händen packt sie noch einmal die fülligen Kugeln, presst sie zusammen, massiert sie.
     
Dann wandern ihre Hände in den Schritt, zum Höschen, das, beiseite geschoben, den Blick auf die unbehaarte Muschi freigibt.
     
Sie hebt die Hüften ein wenig an und zieht endlich den Slip hinunter, schiebt ihn über die Knie, lässt ihn achtlos zu Boden fallen.
     
Sie rutscht auf ihrem Bürostuhl nach vorn und rollt dabei ihren Rock hinauf bis zu den Hüften.
     
Die Füße auf die Schreibtischkante gestemmt, reckt sie lüstern ihren prallen Arsch in die Höhe.
     
Ihre Mösenlippen klappen wie zwei Muschelhälften auseinander, als sie mit den Fingerspitzen in die triefende Grotte hineintaucht. Sie steigert die kreisenden Bewegungen auf ihrer Klit zu einem schnellen Rhythmus. Mit der anderen Hand spreizt sie ihre inneren Labien, zieht sie weit auseinander, taucht schließlich einen schlanken Finger in die feuchte Öffnung.
     
Sie stöhnt und windet sich unter dem fickenden Finger und dem Druck ihrer Hand auf der Klitoris.
     
«Jaaaaa …. fick mich!», ruft sie dem Mann in ihren Gedanken zu.
     
«Fick mich … mit … deinen Fingern …!»
     
Sie schiebt sich noch einen zweiten Finger in die saftige Möse, ganz tief hinein in ihre strömende Nässe, reibt die geschwollene Knospe, immer schneller.
     
Tief und fest fickt sie sich selbst, stöhnt …
     
«Aaaaaaaaaaaahhhh … jaaaaaaa … so ist es richtig …!»
     
Die Brüste wogen und wippen im Takt der erregten Stöße.
     
Sie wirft den Kopf in den Nacken, leckt mit der Zunge über die Lippen ihres Mundes.
     
Ein Lustschrei bahnt sich seinen Weg.
     
«Oooooooooooohhh … jaaaaaaaaaaaaaaaahhhh …!»
     
Sie bäumt sich auf, presst die ganze Hand auf ihre pulsierende Möse, die von einer Flut heißen Elixiers überschwemmt wird.
     
Elektrische Stöße pochen in ihrer Klit, die wie das Zentrum einer Explosion Wogen der Lust durch ihren Unterleib jagt. Ihre Vulva zieht sich zusammen und verschlingt die zitternden Finger in ihrer Mitte.
     
Ein Stöhnen noch, ein Seufzen, dann mischt sich in das Vibrieren und Beben ihres Leibes eine zufriedene Erschöpfung.
     
Sie öffnet die Augen und befiehlt dem Mann: «Komm … und leck mir die Muschi!»

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