Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Corinna Rueckert
Vom Netzwerk:
Kopf und hielt ihr seine Fäuste entgegen. Genüsslich legte Laura ihm das Halsband an und befestigte die Lederbänder an seinen Handgelenken. Dann nahm sie die Kettenleine auf, stellte sich an die Seite des jungen Mannes, packte seinen Nacken und drückte ihn nach unten, bis er auf allen vieren landete. Mit einem harten Ruck an der Leine zwang sie ihn, mit ihr Schritt zu halten. Zuerst führte sie ihn eine Runde an den amüsierten Zuschauern vorbei. Schließlich verließen sie den Raum, und Laura dirigierte ihren Sklaven in das Badezimmer. Als sie die Tür zuwarf, wollte Stephan sich aufrichten, doch seine Gebieterin riss ihn an der Kette wieder zu Boden und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.
     
«Du rührst dich erst, wenn ich es dir befehle! Verstanden?»
     
«Ja.»
     
«Ja, was?», herrschte sie ihn an.
     
«Ja, meine Herrin.»
     
Laura lächelte zufrieden und überlegte kurz, wie weit sie ihn treiben konnte.
     
«Sieh mich an!» Stephans Blick verriet ihn. Laura war sich ganz sicher, dass sie ihn richtig eingeschätzt hatte. Aber sie wollte mehr von ihm als diesen kleinen Triumph, viel mehr.
     
Langsam knöpfte sie die schwarze Bluse auf. Darunter trug sie nichts. Die auseinander fallenden Stoffbahnen ließen ihre kleinen festen Brüste zum Vorschein kommen. Dann schob sie die Hände unter den kurzen Rock und strich über ihren Slip, der bereits ein wenig feucht war. Zentimeter für Zentimeter hob sie den Saum des Rockes an, ließ Stephan zuerst den Rand ihrer Strümpfe sehen, dann das winzige Dreieck des Slips. Seine Augen wurden rund und glänzend. Er leckte sich die Lippen und schluckte geräuschvoll, als Lauras Finger in dem Höschen verschwanden. Sie seufzte tief, bewegte ihre Hüften im Rhythmus der kreisenden Hand. Mit einem süßen Schmatzen zog sie ihre Finger wieder hervor und wischte sie an dem Slip ab. Während Stephan noch wie hypnotisiert auf ihren Schritt starrte, zupfte Laura ihr Höschen langsam hinunter, bis sie es mit einer eleganten Bewegung ihrer Hüften ausziehen konnte.
     
«Fang auf!» Der gefesselte junge Mann packte den Slip mit klirrenden Ketten und hielt ihn ehrfürchtig in die Höhe. Laura bückte sich zu ihm hinab, öffnete mit sicherem Griff die Jeans und befreite seinen erregten Schaft aus der zu eng gewordenen Hose.
     
«Nimm deinen Schwanz!», befahl sie ihm mit samtiger Stimme. «Ich will sehen, wie du es dir machst – mit meinem Slip.»
     
Sein Atmen war deutlich zu hören. Er sog die Luft tief ein, und die Erregung vibrierte in jedem Atemzug, den er ausstieß. Seine Hände zitterten ein wenig, als er das Höschen um den harten Pfahl schlang, der federnd aus der Hose ragte. Dann begann er langsam zu wichsen, mit beiden Händen, die das kleine Stück Stoff fest um seinen Schwanz pressten.
     
Laura folgte jeder seiner Bewegungen mit gierig leuchtenden Augen. Sie spreizte leicht die Beine, um seine Phantasie weiter zu entfachen. Nur mit Mühe konnte sie sich zusammennehmen, ihre Finger nicht wieder zwischen die nassen Lippen zu schieben.
     
«Schneller!» Sein Stöhnen galoppierte im Rhythmus der wichsenden Hand. Sein Oberkörper schwankte vor Anstrengung über den gebeugten Knien. Sie konnte schon die ersten Tropfen durch ihren Slip glitzern sehen.
     
«Jaa …!», feuerte sie ihn an, und schon schoss das heiße Sperma aus der glänzenden Eichel hervor, verfing sich in dem zarten Stoff und hinterließ einen dunklen Fleck.
     
Stephan sackte stöhnend vornüber, ohne dabei den nassen Slip loszulassen.
     
Laura betrachtete ihn einen Moment und fragte sich, ob ihre Rechnung wohl aufgehen würde.
     
«Du darfst ihn behalten.»
     
Sie lächelte den verdutzten jungen Mann von oben herab an und schloss die Badezimmertür leise hinter sich. Für sie war die Party vorbei. Es dauerte genau zwölf Stunden, bis er vor ihrer Tür stand. Sie öffnete ihm im züchtigen Hausanzug, dennoch fiel er vor ihr auf die Knie und bettete seinen Kopf auf ihre Schenkel.
     
«Laura, meine Gebieterin, was verlangst du, damit ich dir dienen darf? Bitte.»
     
‹Ja!›, dachte sie. ‹Jetzt hab ich dich – und zwar für mich allein!› Sie war nicht die Einzige, die diesen jungen Mann begehrte. Er zeigte sich gern jede Woche mit einer anderen Freundin.
     
Und laut sagte sie: «Nun, wenn du dir ganz viel Mühe gibst, darfst du mich eine Weile durchs Leben begleiten. Und vielleicht lasse ich mir ab und zu eine ganz besondere Belohnung für dich einfallen …»

Ferien am Meer
Die

Weitere Kostenlose Bücher