Lusttropfen (German Edition)
sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Ja, es war in Ordnung! June war immer diszipliniert gewesen, lebte nur für ihren Job. Sie hätte sich nie im Leben gehen lassen und gönnte sich nicht mal den kleinsten Spaß. Doch jetzt wollte sie Seth! Er war bei ihr und hielt sie im Moment für die begehrenswerteste Frau, der er je begegnet war. Und sie wollte begehrt werden! Nur wenige Männer trauten sich überhaupt an sie heran und die, die den Mut fanden, wurden eiskalt in die Wüste geschickt. June redete sich stets ein, in ihrem Leben sei kein Platz für einen Mann, doch mit Seth änderte sich plötzlich alles. Was war so schlimm daran, einfach nur mal Frau zu sein? Sich einfach nur mal fallen und einen anderen die Führung übernehmen zu lassen?
June hatte ihre Arme um Seths Leib geschlungen. Ihre Körper waren sich so nah, dass nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Sie spürte seine Erregung an ihrem Bauch, sog tief den Duft seiner Haut ein, der wie eine frische Meeresbrise roch und spürte, wie ein wohliges Prickeln ihre Fußsohlen kitzelte und an ihren Beinen nach oben kroch. Es breitete sich in ihrem gesamten Körper aus und fand seinen Weg schließlich in ihre Lenden, wo es ein angenehmes Ziehen hinterließ. Seth drängte sie zu der Küchentheke, die als Raumteiler den Kochbereich vom Wohnraum abgrenzte, und hob sie mit einem Ruck darauf. Er beugte sich hinunter und ließ seine Zunge über den rechten Schenkel gleiten, bis hinunter zu den Zehen. Aus Junes Mund entwich unkontrolliertes Stöhnen, als Seth ihre Zehen küsste und dann an einem nach dem anderen zärtlich knabberte. Sie konnte sich nicht erinnern, dass je ein Mann so etwas mit ihr gemacht hatte. Sie beugte den Oberkörper nach hinten und begann, ihre eigene Brust zu streicheln. Die Gefühle waren so übermächtig, dass sie meinte, es keine Minute länger aushalten zu können. Seth an ihren Füßen machte sie halb wahnsinnig. In ihrer Mitte sammelte sich der Nektar ihrer Lust und sie spürte, wie sie kurz vor einem Orgasmus stand. Doch plötzlich ließ Seth von ihr ab, küsste sie erneut und zog ihr dann den Slip von den Hüften. Junes Herz raste. Sie befürchtete, ihr Puls könnte die Schallmauer durchbrechen und ihre Venen zum Explodieren bringen. Es war nur noch ein kleiner Funke nötig, und sie konnte für nichts mehr garantieren. Das Zünglein an der Waage war schließlich Seth Zunge, die vorwitzig über ihre geschwollenen Schamlippen strich. Noch bevor er begann, an ihrem bebenden Kitzler zu saugen, kam June mit einem lauten Schrei. Sie verkrallte ihre Finger in seinen Haaren und drückte seinen Kopf tiefer in ihre herrlich nasse Mitte. Seth schien es zu gefallen. Mit Hingabe lutschte und saugte er an ihrem pulsierenden Geschlecht und brachte June in immer höhere Sphären der Lust. Als sie sich erneut ergossen hatte, zog er seine Hosen aus und ließ seinen harten, glänzenden Penis durch ihre feuchte Pforte streichen. June sah ihn mit glasigen Augen an. Ihr Verstand war komplett ausgeschaltet. Sie konnte an nichts anderes denken, als an diesen Schwanz, der sich tief in ihr Innerstes bohrte. Bereitwillig spreizte sie die Schenkel. Mit den Armen stützte sich auf der Arbeitsplatte ab und rutschte ein Stück nach vorne, um Seth dazu zu bringen, endlich seinen Prügel in sie zu versenken. Doch er tat ihr diesen Gefallen nicht. Ganz langsam ließ er seine feuchte, von kleinen Lusttropfen benetzte Eichel um ihre Perle kreisen. Reizte ihr bereits sehnsüchtig wartendes Loch, indem er seinen Penis immer wieder ein Stück in sie schob, nur um sich im nächsten Moment wieder rar zu machen. June war an der Grenze des Möglichen angelangt. Jedes Mal, wenn sein Schwanz den Weg in ihre Feuchte suchte, stöhnte sie langgezogen auf, nur um dann enttäuschte Laute hören zu lassen, wenn er sich ihr wieder entzog. Seth grinste schelmisch, als sie nach seinen Pobacken griff und seinen Unterleib an sich presste. Er selbst musste sich stark beherrschen, um June nicht so hart zu nehmen, dass man ihre Schreie im ganzen Haus hören konnte. Dann endlich stieß er zu und June keuchte vor Entzücken auf. Sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften und umschloss seinen Penis mit der ganzen Hitze ihrer Lust. Sie hatte ihn fest im Griff und dirigierte die Intensität seiner Bewegungen. Mit dem Rhythmus ihres Beckens, gab sie das Tempo vor. Sie wollte Seth so weit wie möglich in sich spüren und er tat ihr diesen Gefallen. Immer tiefer glitt
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