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Lustvolle Fesselspiele!

Lustvolle Fesselspiele!

Titel: Lustvolle Fesselspiele! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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donnerte sie ihn fauchend an.
    Rafael spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss. Mit hochrotem Kopf schaute er schuldbewusst in ihr Gesicht. Er erkannte im Augenwinkel eine Bewegung und erwarte die verdiente Ohrfeige. Stattdessen drückte sie sanft ihre warme Hand an seine Wange, streichelte mit dem Daumen die neue Träne aus seinen Augen. Die restlichen Finger ließ sie in seinen Nacken wandern und massierte seinen Hals.
    „Ist schon gut. Versuch es einfach nochmal. Ich weiß, du kannst das besser."
    Voller Dankbarkeit schaute er in ihr gütiges Gesicht. Sie ließ seinen Hals los und er machte sich erneut ans Werk. Dieses Mal streichelte er mit seiner Hand am Stiefel entlang, während er den Reißverschluss so zwischen Daumen und Zeigfinger klemmte, dass er beim Herunterziehen mit dem Daumen an ihrem Bein entlangstreichelte. Somit hatte der Reißverschluss etwas Abstand zur Haut und er konnte die zarte Haut spüren.
    Unten angekommen steckte er seine rechte Hand durch die Stiefelöffnung und streichelte das Bein oberhalb ihres Knöchels. Danach griff er das Bein etwas fester und zog langsam und vorsichtig daran. Er umfasste ihre Verse um eine Reibung am Stiefel zu verhindern. Nachdem er den Fuß halb herausgezogen hatte, wurde er mutig und küsste das Bein. Danach zog er den Stiefel komplett aus.
    Nachdem er den Fuß losgelassen hatte, stellte er den Stiefel auf den Boden und blickte hoch. Ihr Lächeln machte ihn stolz und es fühlte sich wie eine Belohnung an, als sie den anderen Stiefel in seinen Schoß stellte. Diesen öffnete er von Anfang an richtig.
    Das Mädchen lächelte ihn geheimnisvoll an und legte ihre Unterarme auf seine Schultern. Sie überkreuzte die Hände und massierte zärtlich seinen Nacken. Dabei drückte sie mit den Armen gegen seine Schultern und er ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen. Sie kam nun näher und gab ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Dabei bemerkte er, wie sie ihr Bein vom Boden nachzog und neben sein Bein legte. Das zweite Bein ließ sie auf der anderen Seite heruntergleiten und saß nun auf seinem Schoß.
    Er spürte die Wärme ihrer Oberschenkel und versank in ihren Augen, die wieder näher kamen. Sie gab ihm erneut einen Kuss, den er nun erwidern wollte. Doch sie zog ihren Kopf zurück und streichelte mit ihrer Nase seine Wange entlang. Mit ihren Lippen küsste sie sich zu seinem Hals herunter. Beim Schlüsselbein angekommen biss sie mit ihren scharfen Zähnen eine kleine Wunde in seine Haut. Als er sich erschrocken aufrichten wollte, drückte sie ihn wieder sanft zurück auf die Matratze.
    Er spürte ihren näherkommenden Atem und schloss die Augen. Er versuchte seinen Kopf dem ihren entgegen zu strecken, soweit es ihm möglich war. Sie küsste nun seine obere Lippe und er spürte wie sie ihren Mund ebenfalls etwas öffnete. Doch bevor er richtig reagieren konnte, züngelt sie ganz kurz und neckisch in seinem Mund. Beide Zungenspitzen berührten sich für den Bruchteil einer Sekunde, doch bevor er den Kuss erwidern konnte, war ihre Zunge schon wieder weg. Er versuchte, ihr seinen Kopf entgegenzustrecken, doch ihr Gesicht war zu weit entfernt.
    Er öffnete enttäuscht die Augen und blickte sie an. Sie lächelte schelmisch, streichelte mit der einen Hand durch sein Haar und drückte den Zeigefinger der anderen Hand gegen seine Brust.
    Obwohl sie kaum Kraft aufwendete, schien jede Faser seines Körpers ihre Bewegung als Befehl zu verstehen. Er ließ seinen Oberkörper ganz nach hinten fallen.
    Sie beugte sich über ihn, umfasste seine linke Hand und befestigte einen Lederriemen um das Handgelenk. Dann fesselte sie seinen Arm an das Gestell des Holzbettes. Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Handgelenk.
    Er lag hilflos und ausgeliefert auf dem Bett.
    Sie richtete sich etwas auf und begann seine Hemdknöpfe zu öffnen. Dabei rutschte sie mit ihrem Körper immer weiter herunter. Als sein Hemd komplett offen war, blitzte sie ihn kurz an und kam wieder näher. Sie gab ihm erneut einen Kuss und leckte mit ihrer Zungenspitze zu seinem Ohr. Dort knabbert sie etwas an seinem Ohrläppchen und flüsterte dann:
    „Wir sind Werwölfe und werden dich töten. Doch bis dahin spielen wir mit dir und genießen deine verbleibende Lebenszeit."
    Entsetzt und völlig sprachlos blickte er in ihr Gesicht. Das Mädchen lächelte hochmütig und selbstsicher. Ihre scharfen Reißzähne waren nun deutlich sichtbar. Sie leckte sich an einem ihrer spitzen Zähne einen Tropfen Blut

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