Mund stark eingeschränkt versuche, meine Erlösung herauszuschreien, graben sich deine Fingernägel in meine Brüste und hinterlassen spürbare Zeichen auf der Haut.
Die Woge der Erregung ebbt langsam ab. Deine Hände verlassen mich. Du leckst ein letztes Mal über meine schwarzen Schamhaare, bevor du dich wieder ein Stückchen entfernst.
Ich entspanne mich und genieße die Wärme in meinem Körper. Wäre der Knebel nicht da, könntest du ein befriedigtes Lächeln in meinem Gesicht sehen.
„Hat es dir gefallen?“
Ich höre deine sanfte Stimme und nicke zustimmend mit dem Kopf.
„Gut, jetzt kommt etwas Neues. Mal sehen, ob dir das auch gefällt.“
Mein Körper spannt sich leicht, als ich höre, wie du ein Feuerzeug betätigst. Doch kurz danach höre ich, wie du an einer Zigarette ziehst. Ich entspanne mich wieder.
Es dauert einige Minuten, bis du zu Ende geraucht hast und mit einem knirschenden Geräusch die Zigarette am Boden austrittst.
Was wohl als Nächstes kommt, frage ich mich.
Im nächsten Augenblick spüre ich es auch schon!
Etwas fällt mit einem leisen >Plopp< auf meine linke Brustwarze und verwandelt sich dann in Hitze und daraus folgenden Schmerz. Ich bäume mich auf, soweit mir das gelingt und stöhne leise.
Ein zweiter Tropfen landet direkt neben dem Ersten und verhindert so das Abebben des Schmerzes. Ein Dritter und ein Vierter folgen, allmählich wird es unangenehm. Der Schmerz ist fremd und unnachgiebig. Weitere Tropfen werden um die Brustwarze herum platziert und lassen mich leise stöhnen.
Eine Ewigkeit vergeht so, einzelne Tränen sammeln sich unter der Augenbinde. Schließlich hört es auf.
Ich spüre eine Hand in meinem Nacken, bevor der Knebel langsam und behutsam aus meinem mit Speichel gefüllten Mund entfernt wird.
„Puste die Kerze aus.“
Ich versuche die Lippen zu bewegen, aber meine Kiefer sind wie gelähmt. Fast spüre ich, dass du amüsierst lächelst und höre anschließend, wie du selbst die Kerze ausbläst.
Fast im gleichen Moment höre ich, wie du den Reißverschluss deiner Hose herunterziehst. Ich vermute du entkleidest dich. Wie gerne würde ich jetzt deinen harten Penis sehen. Er ist so wunderschön. Bitte schenke mir doch den Anblick, aber meine Augen bleiben gnadenlos verdunkelt.
Ich spüre wie du dich zwischen meine gespreizten Beine platzierst. Deine Penisspitze streichelt sanft meine feuchten Schamlippen entlang. Du drückst deine Eichel laufend auf meine geschwollene Klitoris, bevor du dein Glied an den Eingang meiner Scheide ansetzt.
Ich stöhne und zittere in freudiger Erwartung. Bitte dring endlich in mich ein. Bitte benutze mich!
Mit einem einzigen harten Stoß rammst du die komplette Länge deines harten Phallus in meine Spalte. Ich zucke vor Lust und schreie meine Erregung in den unbekannten Wald.
Du rammelst mich mit deiner unbarmherzigen Härte, die ich so brauche, so liebe. Diese Kraft, diese Naturgewalt bringt mir meinen Orgasmus.
Kein Laut verlässt deinen Mund. Diese Stille ist fast unheimlich, aber in Verbindung der Waldgeräusche macht sie dieses Erlebnis im Freien so einzigartig.
Du wirst immer schneller und härter und spürst, wie mein Zucken und Jammern schneller und lauter wird. Du kennst meinen Körper und weißt, dass ich gleich erneut kommen werde.
Dann spüre ich deinen heißen Samen. Du pumpst in mehreren Schüben dein Sperma in meinen Unterleib. Mir wird schwarz vor Augen, der Orgasmus, der meinen Körper erreicht, breitet sich über mein gesamtes Wesen aus.
Ich zucke nur noch, als wären meinen Finger mit Strom verbunden.
Als du >fertig< bist, legst du dich auf mich und küsst mich sanft auf meinen Mund.
„Ist das Vertrauen noch da?“
Deine Stimme ist ganz nah an meinem Ohr.
„Ja“, sage ich leise. „Es ist gewachsen!“
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