Lustvolle Fesselspiele!
die weiße Jeans aus. Außer seiner Unterhose hatte er nicht mehr an.
Sein Puls raste und die Erregung war unverkennbar. Blut pumpte in sein Glied und ließ es anschwellen.
„Bist du Taub? Du sollst dich ausziehen", herrschte ihn das Mädchen an. Er hörte ein surrendes Geräusch und kurz darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, der ihn aufschreien ließ.
„Halt dein Maul. Zieh dich gefälligst aus!" sagte die Blondine wütend.
Aus Angst und gleichzeitig aus Gehorsam zog er die Unterhose aus.
Verdammt, was mache ich hier? schoss es ihm durch den Kopf. Warum mache ich das? Warum gehe ich nicht einfach?
Weil sie es will! Er spürte ein schmerzhaftes Brummen in seinem Kopf.
Er konnte den prüfenden Blick der Frauen auf seinem Körper spüren.
Dann fühlte er ihre Hand, die leicht wie ein Windhauch über die geröteten Striemen auf seinem Hintern strich. Er atmete hörbar aus, ihre Berührung ließ ihn für einen Moment den brennenden Schmerz vergessen.
Das blonde Mädchen trat vor den Arzt und strich mit ihrer Hand über seinen erregten Penis. Sie drückte prüfend seine Hoden.
„Knie nieder, Sklave" sagte sie knapp und der Arzt gehorchte willenlos. Er kniete vor ihr und hielt den Blick gesenkt auf den Boden.
Sie trat hinter den Mann und legte ihm ein Halsband aus Leder um den Hals. „Das ist dein Halsband, das Symbol deiner Unterwürfigkeit. Was sagst du zu deiner Herrin?"
Er schluckte, befühlte zögerlich das Leder und spürte ihre Blicke auf sich ruhen. Wie von einer fremden Macht gesteuert, formten seine Lippen die richtigen Worte. „Danke Herrin“.
Gleichzeitig fühlte er, wie sie an dem Halsband hantierte und eine Leine befestigte. Wie bei einem Hund! schoss es ihm durch den Kopf.
Er spürte wieder dieses merkwürde Brummen im Kopf. Dann formten seine Lippen folgende Frage:
„Herrin, bitte ...dürfte ich eure schönen Füße küssen?"
Die Frau antwortete nicht auf seine Frage. Seine Angst wuchs, hätte er nicht darum bitten dürfen? War das etwas Verbotenes? Sein Herz raste.
Langsam ging das blonde Mädchen von ihm weg.
Die Leine in ihrer Hand spannte sich, bis sie straff war und ihn hinter sich her zog. Da er nicht sicher war was er tun sollte, folgte er ihr auf allen Vieren krabbelnd.
Sie stoppte vor einem Stuhl und drehte sich um. Anmutig wie eine Königin setzte sie sich und zog den Arzt näher zu sich heran.
„Du bittest also darum, meine Füße zu küssen? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein", sagte sie und lockerte den Griff um die Leine.
„Danke Herrin.“
Er beugte sich vor und küsste leicht ihren spitzen Schuh. Er leckte das Leder und fühlte sich plötzlich so glücklich, ihr Diener sein zu dürfen.
„Zieh meinen Schuh und die Netzstrumpfhose aus!“, befahl sie wieder streng. Der Arzt zog ihr unterwürfig beides aus.
„Nun darfst du meine Füße verwöhnen!“
Der Bereitschaftsarzt beugte sich vor und küsste die Fußsohlen der jungen Frau.
„Nicht so!", belehrte ihn Katrin, „du musst meine Zehen schon ganz in deinen Mund nehmen. Am besten jede Zehe einzeln ablecken."
Der Arzt tat wie es ihm befohlen wurde. Seltsamerweise erregte es ihn, diese Frauenfüße zu liebkosen. Er saugte am großen Zeh, fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen, leckte jede einzelne Zehe ab.
Dann wechselte er den Fuß und setzte das Spiel fort.
„Jetzt leckst du den Bereich zwischen meinen Füssen und meinen Knien ab", befahl sie weiter. Der Bereitschaftsarzt folgte auch dieser Anweisung.
Katrin entspannte sich und fühlte ein leichtes Kribbeln im Unterbauch.
„Du darfst dich mit deiner Zunge weiter nach oben bewegen, aber wage es nicht meine Scham zu berühren“, ordnete sie an und spreizte ihre Beine leicht auseinander.
Der Arzt begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken.
Der weibliche Duft wurde immer intensiver!
Mit seinen Händen streichelte er die Außenseiten ihrer Schenkel.
Sein Verlangen wurde immer stärker, er konnte sich kaum noch beherrschen. Zu gerne wäre er mit seiner Zunge weiter nach oben gewandert.
„Was fällt dir ein?", herrschte sie ihn plötzlich an.
Seine Nase hatte versehentlich ihren Slip berührt!
„Steh auf und stell dich gerade hin", sagte sie im Befehlston und erhob sich ebenfalls.
Der Bereitschaftsarzt starrte sie an, er konnte seinen gierigen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Durch das fast transparente Höschen konnte er ihre blonden Schamhaare schimmern sehen.
„Mund auf! Strafe muss
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