Lustvolle Fesselspiele!
aus.
Ich spüre die kalte Luft über meine nackten Schamlippen streicheln.
„Den behalte ich als Andenken“, flüstert er in mein Ohr, während er mein Höschen einsteckt. Nach diesen Worten saugt er mit seinen Lippen mein Ohrläppchen in seinen Mund. Während seine Zähne sanft daran knabbern, schiebt er eine Hand unter den Rock und berührt meine Intimzone.
Sanft streichelt er meine nasse Vagina entlang, sucht meine geschwollene Klitoris. Er drückt und massiert meine hungrige Knospe.
Ich stöhne laut, meine Atmung beschleunigt sich in gefährliche Zonen.
Seine Lippen entlassen mein Ohrläppchen um leckend zu meinem Nacken zu gelangen. Er öffnet seinen Mund und beißt in meinen Nacken, wie ein Raubtier in seine Beute. Im selben Moment dieses Bisses, schiebt er einen Finger in meine Vagina. Immer schneller beginnt dieser mein Geschlecht zu ficken, rein raus, penetriert durch einen gebogenen Finger.
Ich spüre wie Feuchtigkeit aus meiner Scheide läuft und auf die Sitzbank tropft.
„Sag mir was du möchtest, du geiles Miststück“, hauchte er mit seiner dominanten Stimme in mein Ohr.
Ich keuchte immer lauter, konnte nicht antworten, denn er hatte bereits einen zweiten Finger in meine Vagina geschoben. Seine zwei Finger vögelten mich immer schneller, ich war bereits kurz vor meinem Orgasmus.
Das Zucken in meinem Unterleib, mein stoßweises Hecheln zeigte ihm, dass mein Höhepunkt nahte.
Er zieht seine Finger aus meiner Scheide und verhält sich völlig passiv. Entrüstet, um meinen Orgasmus gebracht, stöhne ich auf.
„Was willst du?“, fragt er mich wieder streng.
Oh, wie ich diese strenge Stimme liebe. Allein diese dominante Art bringt mich fast wieder zu meinem Höhepunkt.
„Fick mich bitte“, hauche ich mit der letzten Kraft in meiner Stimme.
Ich höre hinter mir, wie er seine Hose öffnete. Dann spüre ich, wie er meinen Rock nach oben schiebt. Sein harter Penis drückt sich langsam zwischen meine Pobacken. Dann weiter vor, bis seine Eichel direkt an meine Spalte drückt. Er reibt mit seinem Phallus meine nassen Schamlippen vor und zurück.
„Bitte“, jammere ich voller Lust und Gier, „steck ihn endlich rein. Ich halte es nicht mehr aus.“
Mit einem einzigen harten Stoß rammt er seinen steifen Penis bis zu seiner Wurzel in meine Vagina.
Ich schreie laut vor Lust.
Das wollte ich immer so haben. Hilflos, ausgeliefert und dann hart und ohne Kompromisse genommen werden. Einfach benutzt, ausgenutzt und bestiegen werden wie ein räudiges Tier.
Dann verhält er sich völlig still, er dreht meinen Kopf und blickt mir direkt in die Augen.
„Ich bin Marcel Merkl und werde dich künftig immer ficken, wenn ich das möchte. Hast du das kapiert du Hure?“
Seine strenge und dominante Stimme ließen wieder meine Lustsäfte auf den Sitz tropfen.
„Oh ja. Du darfst mich immer vögeln“, brachte ich in meiner lustverzerrten Stimme hervor.
Dann beginnt er mich zu benutzen. Es ist ihm egal, ob ich es möchte, wie ich es brauche oder was ich liebe.
Er lebt seine Lust an meinem wehrlosen Körper aus. Genau das ist es, was ich brauche!
Er stößt sein steifes Glied immer tiefer in meinen Unterleib, während er mit seinen Händen meine Taille fest umfasst und mich an sich zieht.
Kurz verlässt er meine Scheide, streicht mit seinem heißen Penis meine Oberschenkel entlang. Doch nur kurz, bis er wieder meine Spalte erreicht. Genussvoll taucht er wieder in meine heiße Lustgrotte und rammelt sie hart und unbarmherzig.
Dann zieht er sein pralles Glied aus meiner Scheide. Ich spüre ein Verlustgefühl, habe Angst er würde aufhören.
Er soll doch weiter ficken, mich nehmen, ich möchte kommen.
Er beugt sich herunter. Sein Atem streicht an meinen Pobacken entlang. Dann sucht seine Zunge meine Spalte, tastet genießerisch die Kerbe von weit hinten ab und saugt an meinen Lustlippen.
Mit seinen Fingern spielt er in meinen Schamhaaren, sucht meine Klitoris und reibt rau über meine Knospe.
Er beißt genau auf den klaffenden Darmausgang, scharf und hart. Genüsslich kaute er dort, beißt und leckt mich.
Es ist ein wildes, irres Spiel zwischen Schmerz und Begierde.
Welle um Welle steigt die Lust durch meinen Körper.
Gemeiner, abartiger Genuss!
Mit seinen Fingern presst er meine Schamlippen auseinander, dann stößt er sein tropfendes Glied wie einen Rammbock in meine Scheide.
Ja, ja. Er ist zurück, denke ich lustvoll.
Er wird brutal und unmenschlich, kennt keine Gnade mehr.
Ich bäume mich
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