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Lustvolle Fesselspiele!

Lustvolle Fesselspiele!

Titel: Lustvolle Fesselspiele! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ab, den sie aus der Wunde an seinem Schlüsselbein gesaugt hatte.
    Dann stand sie auf, öffnete den schwarzen Ledermantel und streifte ihn ab. Sie trug nur noch dunkelbraune, sehr erotische Dessous. Der BH glänzte süß wie Schokolade. Er war mit Stickereien und Tüll verziert. Eine kleine romantische Satinschleife schmückte den Steg. Ein verführerischer, transparenter Hüftstring mit feiner Blütenstickerei ließen seinen Atem für ein paar Sekunden stocken. Die Seiten des Strings waren aus dünnen Gummibändchen.
    Sie beugte sich wieder über ihn und gab ihm einen innigen und feuchten Kuss. Dann krabbelte sie über seinen Körper und spreizte ihre Schenkel. Durch den transparenten String konnte er ihre dunklen Schamhaare schimmern sehen. Dann ließ sie ihren Körper sinken und drückte ihr Höschen auf seinen Mund.
    „Jetzt leck mich. Wenn ich zufrieden bin, lasse ich dich vielleicht am Leben.“

3
    __________

    DIE BESTRAFUNG!

    Es war still und dunkel im Zimmer.
    Er saß nicht mehr auf der Bettkante, sondern lag ausgestreckt in einem Krankenbett.
    „Was ...wo bin ich?" stammelte er, noch etwas schwindelig im Kopf.
    Die blonde junge Frau stand neben ihm und blickte lässig auf ihn herab.
    Der Arzt bemerkte eine Veränderung im Krankenzimmer.
    Auf dem Tisch lag eine unheimliche Sammlung verschiedenster Peitschen, Gerten und einige Knebel.
    Er löste seinen Blick von den Gegenständen und betrachtete die am Bettrand stehende junge Frau. Dem Arzt blieb der Mund offen stehen!
    Die Frau trug eine lederne Korsage, die ihre Brüste besonders hervorhob, dazu Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen Lackschuhen endeten. Der transparente Slip vermochte nur teilweise die Haare um ihr Geschlecht zu verbergen. In ihrer Hand hielt sie eine Gerte. Der Arzt konnte förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut.
    Er richtete sich auf, wurde aber mit leichtem Schwindel dafür bestraft.
    „Was ...was ist passiert?" stammelte Dr. Vogelrainer.
    Die blonde Frau antwortete nicht. Sie blickte ihn streng an!
    „Hallo Doktor“, ertönte eine weibliche Stimme aus dem anderen Bett. Die Frau lag verborgen in der Dunkelheit, sodass der Arzt sie bisher nicht gesehen hatte.
    „Schwester Claudia“, sagte der Bereitschaftsarzt, als er die Stimme erkannt hatte. „Was geht hier vor?“
    „Sei still und schließe deine Augen“, befahl die Nachtschwester.
    Der Arzt gehorchte sofort!
    Dann sprach Claudia in einem sachlichen Ton weiter:
    „Du hast mich erpresst und sexuell benutzt. Du wirst alles vergessen, was du damals in der Nacht gesehen hast. Du wirst vergessen, dass du mich erpresst hast. Du wirst vergessen, dass wir Sex hatten. Ich war dir hilflos ausgeliefert, als deine Lustsklavin. Dafür wirst du heute unser Sklave sein!“
    Claudia schloss ihre Augen und konzentrierte sich.
    Sie formulierte die Befehle nochmals leise in Gedanken!
    Dr. Vogelrainer spürte ein Brummen in seinem Kopf.
    Er öffnete wieder seine Augen und blickte in das Gesicht des blonden jungen Mädchens. Sie lächelte, doch es war kein freundliches Lächeln, das spürte er. Genauso wie er die Gertenspitze spürte, die über seinen Oberschenkel strich.
    „Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich mal aus dem Bett steigen", sagte die blonde Frau vor ihm.
    Ohne nachzudenken tat er es. Er kroch unruhig aus dem Bett und stand unbeholfen vor der Frau. Er hielt den Blick leicht gesenkt, betrachtete ihre schlanken Beine. Er wagte es langsam höher zu blicken, um diesen erotischen Körper zu betrachten, bis er eine verärgerte Stimme hörte.
    „Schaust du mir etwa in den Ausschnitt? Habe ich dir das erlaubt?" fauchte ihn das blonde Mädchen an und rieb mit der Gerte aufreizend seinen Schritt entlang.
    Der Arzt wurde augenblicklich rot im Gesicht und sagte entschuldigend: „Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend schön in dieser Kleidung aus.“
    Die Gerte tauchte plötzlich direkt vor seinem Gesicht auf.
    „Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen. Verstanden? Du bist ab sofort unser Eigentum. Du wirst tun, was wir befehlen!“
    Der Bereitschaftsarzt war sprachlos von ihren Worten.
    Aber wie durch eine unsichtbare Macht gedrängt, nickte er stumm als Zustimmung mit dem Kopf.
    „Zieh dich aus, Sklave", sagte sie knapp und trat einige Schritte zurück.
    Er spürte die Blicke der beiden Frauen auf sich gerichtet.
    Sklave? dachte er entsetzt. Hatte er sich gerade verhört?
    Aber gehorsam tat er, was sie verlangte.
    Er zog zuerst das T-Shirt und dann

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