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Luzifers Geliebte (Geschichtentrilogie Band 2 Fantastische Geschichten)

Luzifers Geliebte (Geschichtentrilogie Band 2 Fantastische Geschichten)

Titel: Luzifers Geliebte (Geschichtentrilogie Band 2 Fantastische Geschichten) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: RosMarin
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Unschuld. Nein, sie weiß nicht, was sie erwartet. Sie hat keine Ahnung.
Mein Blut gerät immer mehr in Wallung. Ich werde der Erste sein, der sie einweihen wird in die Abgründe des sexuellen Begehrens. Ich werde ihr geben, was ich vermag. Und sie wird für immer mir gehören. Mir, dem Jäger der Nacht.
"Was willst du von mir?", höre ich ihre leise Stimme.
Auf diesen Moment habe ich gewartet, diesen Moment, der alles entscheidet. Zwingen will ich sie nicht. Sie gefällt mir. Sie ist so wunderschön. So zart. Sie hat so einen verlockend weißen, schlanken Hals. Agnes. Welch Name. Die reinste Musik. Agnes. Ich höre mein Herz gegen den Brustkorb wummern. Oh, ich will sie verführen. Doch ihr auch die Freiheit lassen, sich für oder gegen mich zu entscheiden.
"Ich will das von dir", sage ich diplomatisch, "was du dir in deinen Träumen schon lange erwünscht und erhofft hast. Ich kenne deine Fantasien. Ich will sie Wirklichkeit werden lassen."
Agnes schaut mich mit ihren großen, hellen Augen erwartungsvoll an. Ihre Lippen bewegen sich, doch sie sagt nichts. Sie weiß, dass ich sie erkannt habe. Schamhaft senkt sie ihren Kopf, als wolle sie sagen:
"Ich vertraue dir. Du kannst mich haben."
"Stell dich gerade hin", herrsche ich sie an, „oder ich drehe dir die Hände wieder auf den Rücken.“
Sie soll wissen, wer hier das Sagen hat. Ich habe da so meine Erfahrung. Später kann ich die Zügel immer noch lockern.
Sofort befolgt sie meinen Befehl. Bestimmt aus Angst. Oder ist es Lust? Da ist so ein seltsames Flackern in ihren grünen Augen. So etwas Delphisches. Ach, Teufel noch mal.
Es ist still hier. Gespenstig still. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich lasse mir meine Freude, sie hier, neben mir, vor mir zu haben, nicht anmerken.
"Dreh dich um", sage ich.
Nichts geschieht.
"Dreh dich um", wiederhole ich. Diesmal befehlender.
Nichts geschieht. Nur ihre Augen bewegen sich. Aha. Sie will mich herausfordern. Mir nicht gehorchen. Ich fasse sie derb an den Schultern. Drehe sie mit einem Ruck um. Ihr Gesicht berührt die kalte, aus Ziegelsteinen grob gemauerte Wand. Das wird es noch oft in dieser Nacht. Ich habe da so meine Tricks, unsere Lust ins Unermessliche zu steigern. Von meiner etwas sadistischen Ader ganz zu schweigen.
"Hast du mich nicht verstanden?", frage ich anzüglich.
Schnell packe ich ihre Hände. Klicke sie mit den Handschellen, die ich immer bei mir trage, zusammen.
Nun stehe ich hinter ihr. Spüre erregend ihren weichen Körper. Presse ihn mit meinem Körper an die Steinwand. Mein steifer Schwanz massiert verlangend ihren runden Po. Erregt beuge ich meinen Kopf. Lecke an ihrem Hals entlang.
Sie zuckt wieder leicht zusammen. Kreist ihren süßen, festen Po, senkt dann demütig ihren Kopf. Ihre jungfräulichen Brüste  heben und senken sich im Takt ihres schneller werdenden Atems.
Mir steigt das Blut immer mehr zu Kopf. Nun doch etwas ungeduldig, drehe ich ihre schweren Haare zu einem dicken Knoten. Ziehe ihren Kopf etwas nach unten. Lecke leicht über ihren Nacken, während meine linke Hand ihre Äpfelchen ertastet.
Sie seufzt, seufzt nach mehr. Ich jubele innerlich. Jetzt muss ich aufs Ganze gehen, bevor sie es sich anders überlegt.
Mit einem Ruck ziehe ich sie zu mir. Weiche dann drei Schritte zurück.
Ich will sie aus der Entfernung betrachten. Dieses Mädchen. Ein Fastkind noch. Das rote Top steht ihr gut. Darunter die zarten Brüste. Mann oh Mann. Die totale Versuchung.
    Ja, jung müssen sie sein. Jung und unberührt. Nur dann sind sie auch ein Jungbrunnen für mich.
    Der schwarze Mini unterstreicht die schmale Taille des Mädchens. Die schlanken Hüften. Diese Beine. Den Himmel versprechen sie.
Mir wird ganz heiß. Ich stelle mich wieder dicht vor sie. Fasse mit zwei Fingern unter ihr Kinn. Hebe ihren Kopf. Spüre leichten Widerstand.
    Den Kopf erhoben, die Hände hinter dem Rücken, steht sie dicht vor mir. Sie will etwas sagen, kommt aber nicht dazu, denn ich drücke meine Lippen schnell auf ihren Mund. Teile ihre Lippen. Schiebe verlangend meine Zunge dazwischen.
Nach einigen Sekunden löst sich ihr Widerstand. Wir verschmelzen in einem tiefen Kuss. Dem Kuss der Finsternis. Ich löse mich etwas von ihr. Fasse zwischen ihre Beine. Reibe den Mini auf und ab. Spüre die Hitze, die von ihrer Lust ausgeht. Das leichte Zurückschnellen ihres Unterleibes, als meine Brührungen fordernder werden.
"Wirst du wohl stehen bleiben", herrsche ich sie an.
"Ja", sagt sie leise und

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