Der Wolf der Wall Street: Die Geschichte einer Wall-Street-Ikone (German Edition)
VORBEMERKUNG DES AUTORS
Dieses Buch enthält meine Lebenserinnerungen. Es ist eine wahre Geschichte und basiert auf meinen besten Erinnerungen an verschiedene Ereignisse in meinem Leben. Wo es angegeben ist, wurden die Namen und charakteristischen Eigenschaften von Personen geändert, damit ihre Anonymität gewahrt bleibt. In manchen Fällen habe ich Ereignisse und Zeitabschnitte im Interesse des Erzählflusses umgestellt und/oder verkürzt und ich habe Dialoge erfunden, die meiner Erinnerung an die betreffenden Unterhaltungen am besten entsprechen.
DANKSAGUNGEN 13
PROLOG - DIE UNSCHULD VOM LANDE 15
KAPITEL 01 - DER WOLF IM SCHAFSPELZ 31
KAPITEL 02 - DIE HERZOGIN VON BAY RIDGE 41
KAPITEL 03 - VORSICHT KAMERA! 59
KAPITEL 04 - DER WASP-HIMMEL 71
KAPITEL 05 - DIE STÄRKSTE DROGE 77
KAPITEL 06 - KALTGESTELLTE REGULIERER 97
KAPITEL 07 - QUÄLEREI MIT KLEINKRAM 115
KAPITEL 08 - DER SCHUSTER 131
KAPITEL 09 - GLAUBHAFTE BESTREITBARKEIT 147
KAPITEL 10 - DER VERKOMMENE CHINESE 153
KAPITEL 11 - DAS LAND DER RATTENLÖCHER 171
KAPITEL 12 - DÜSTERE VORAHNUNGEN 187
KAPITEL 13 - DAS EINMALEINS DER GELDWÄSCHE 195
KAPITEL 14 - INTERNATIONALE LEIDENSCHAFTEN 211
KAPITEL 15 - DIE „BEICHTMUTTER" 225
KAPITEL 16 - RÜCKFÄLLIG 247
KAPITEL 17 - DER MEISTERFÄLSCHER 253
KAPITEL 18 - PU MANCHU UND DER KURIER 275
KAPITEL 19 - EIN HÖCHST UNWAHRSCHEINLICHER KURIER 291
KAPITEL 20 - EIN SCHWACHPUNKT 301
KAPITEL 21 - RECHT VOR WIRTSCHAFTLICHKEIT 313
KAPITEL 22 - MAHLZEIT IM PARALLELUNIVERSUM 329
KAPITEL 23 - AUF SCHMALEM GRAT 349
KAPITEL 24 - DAS ZEPTER ÜBERGEBEN 363
KAPITEL 25 - ECHTE ECHTE 385
KAPITEL 26 - TOTE ERZÄHLEN KEINE GESCHICHTEN 411
KAPITEL 27 - DIE BESTEN STERBEN JUNG 435
KAPITEL 28 - DIE TOTEN UNSTERBLICH MACHEN 457
KAPITEL 29 - VERZWEIFELTE MASSNAHMEN 463
KAPITEL 30 - NEUZUGÄNGE 485
KAPITEL 31 - ELTERNFREUDEN 491
KAPITEL 32 - NOCH MEHR FREUDE 507
KAPITEL 33 - BEGNADIGUNGEN 523
KAPITEL 34 - SCHLECHTE REISE 533
KAPITEL 35 - DER STURM VOR DEM STURM 557
KAPITEL 36 - GEFÄNGNISSE, ANSTALTEN UND DER TOD 579
KAPITEL 37 - KRANK UND KRÄNKER 593
KAPITEL 38 - MARSIANER AUS DEM DRITTEN REICH 625
KAPITEL 39 - SECHS MÖGLICHKEITEN, EINEN DROGENBERATER UMZUBRINGEN 665
EPILOG - DIE BETRÜGER 689
Unendlichen Dank meinem Literaturagenten Joel Gotler, der drei Seiten eines sehr rohen Manuskripts gelesen und mir gesagt hat, ich solle alles sein lassen, was ich gerade tat, und Vollzeitschriftsteller werden. Er war mir ein Trainer, ein Berater, ein Psychiater und vor allem ein wahrer Freund. Ohne ihn wäre dieses Buch niemals geschrieben worden (also geben Sie ihm die Schuld, nicht mir, wenn Ihr Name darin vorkommt).
Ich möchte außerdem meinem Verleger Irwyn Apfelbaum danken, der von Anfang an an mich geglaubt hat. Sein Vertrauensvorschuss war entscheidend.
Unermesslichen Dank meiner Lektorin Danielle Perez, die die Arbeit von drei Lektoren gemacht hat - sie hat aus 1.200 Seiten Manuskript ein Buch mit 500 Seiten gemacht. Sie ist eine erstaunliche Frau mit ureigenem Stil und ureigener Eleganz. Ihre neun Lieblingsworte in den letzten neun Monaten waren: „Ich möchte gar nicht wissen, wie deine Leber aussieht!"
Vielen Dank an Alexandra Milchan, meine 1-Frau-Armee. Wenn jeder Autor das Glück hätte, eine Alexandra Milchan zu haben, dann müssten auf dieser Welt weniger Autoren hungern. Sie ist knallhart, freundlich, brillant und innen genauso schön wie außen. Sie ist definitiv die Tochter ihres Vaters.
Und dann noch vielen Dank an meine guten Freunde Scott Lambert, Kris Mesner, Johnnie Marine, Michael Peragine, Kira Randazzo, Marc Glazier, Faye Greene, Beth Gotler, John Macaluso und an alle Kellner und Kellnerinnen aller Restaurants und Cafes, in denen ich dieses Buch geschrieben habe - die Mädels im Chaya, in der Skybar und im Coffee Bean, und Joe im 11 Boccaccio.
Und zum Schluss danke ich meiner Ex-Frau, der Herzogin von Bay Ridge, Brooklyn. Sie ist immer noch die Beste, auch wenn sie mich herumkommandiert, als wären wir immer noch verheiratet.
1. MAI 1987
„Du bist noch geringer als Abschaum", sagte mein neuer Chef, als er mich zum ersten Mal durch den sogenannten Board Room, die Managementetage von LF Rothschild, führte. „Hast du ein Problem damit, Jordan?" „Nein", gab ich zurück, „kein Problem." „Gut", schnappte er und ging einfach weiter.
Wir durchquerten ein Labyrinth aus braunen Mahagoni-Schreibtischen und schwarzen Telefonkabeln im 23. Stock eines Glas- und
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