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Lynettes Erwachen

Lynettes Erwachen

Titel: Lynettes Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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Lynette wollüstig aufschrie. Elias rieb seinen Schwanz an ihrem Schenkel. Wie ein Zelt hatte sich die dünne Hose aufgebauscht.
    „Verdammte kleine Hexe! Ich bin so verrückt nach dir, dass ich mich überhaupt nicht mehr beherrschen kann. Immerzu muss ich ans Ficken denken.“ Er leckte ihr quer übers Gesicht. „Wirst du mir dienen, bis ich meine Lust an dir gestillt habe?“
    Lynette nickte, von diesem eisigen Blick gebannt.
    „Antworte!“, schrie er.
    „Ja, Herr.“
    Dass sie ihn so nannte, bemerkte sie kaum. Nichts hatte mehr eine Bedeutung. Sie wollte, dass er in ihr war, dafür würde sie alles tun. Ihre Brüste standen in Flammen, der ganze Körper loderte. Wie hatte er sie genannt? Hexe! Ja! Mit den Händen, diesem Blick und der Gier verbrannte er sie. Er war das züngelnde Feuer des Scheiterhaufens und sie das brennende Opfer.
    Plötzlich merkte sie, dass er nicht mehr da war. Derartig in die eigenen Gedanken und Gefühle versunken, hatte sie nicht mitbekommen, wie er den Raum verließ.
    „Elias“, flüsterte sie.
    „Ich bin immer in deiner Nähe. Du bist nie vor mir sicher“, säuselte er hinter ihr.
    Lynette schrie auf. Adrenalin jagte wie Säure durch ihren Körper. Etwas Kaltes berührte ihre Schamlippen. Sie wollte sich wegdrehen, dem Unbekannten entfliehen, doch es ging nicht. Ein klägliches Wimmern erfüllte den Raum, als das Chaos über ihr zusammenbrach. Irgendetwas jagte Blitze durch ihren Leib.
    Sie war so überrascht, dass sie bei der ersten Welle keinen Ton von sich gab. Unbarmherzig brachte Elias sie von einem Gipfel zum nächsten. Es dauerte nicht lange und sie begann, an den Fesseln zu zerren. „Aufhören! Oh Gott! Ahhhhhh!“
    Elias jagte einen weiteren Orgasmus durch die Klitoris in ihren Leib, bevor die Marter ein Ende fand. Kraftlos hing sie in den Fesseln und holte keuchend Luft.
    Da spürte sie Elias’ Zunge an ihrer Spalte. So glühend heiß, wie die Schamlippen waren, fühlte sich diese Berührung beruhigend an. Leise wimmerte sie. Elias leckte sich an ihrem Leib empor, bis er am Hals ankam.
    „Haltlose kleine Schlampe. Du wirst jetzt meinen Schwanz lutschen.“
    Ihr Mund fühlte sich wie ausgedörrt an. Sie leckte sich über die trockenen Lippen. Elias glitt mit seiner Zunge über diese und feuchtete sie an. Ihrem Kuss wich er aus. Sie fühlte Enttäuschung, doch sie hatte nicht viel Zeit, sich diesem Gefühl zu ergeben.
    Elias trat zurück, ließ das Kreuz in die Waagerechte fahren und spreizte die Balken so weit, dass Lynette schmerzhaft keuchte. Er knetete ihr Fleisch, von den gespreizten Schenkeln über den Bauch bis hin zu den Brüsten. Sanft zupfte er an den Nippeln. Ein krasser Gegensatz zu der eben erlebten Härte. Lynette entspannte sich und seufzte wohlig.
    Ein Fehler, wie sie begriff, als etwas in die Brustwarzen biss. Aufschreiend, nach Luft japsend sah sie an sich herab. Brustwarzenklemmen zierten die Nippel, und Elias beobachtete sie kritisch.
    Der beißende Schmerz wandelte sich in ein dumpfes Pulsieren. Obwohl Elias sie nicht berührte, pochte mit jedem Herzschlag Lust durch ihren Leib. Diese neue, lustvolle Tortur gleichmütig hinnehmend, beobachtete Lynette, wie Elias sich die seidene Hose abstreifte und den aufgerichteten Schaft umfasste. Ergeben streckte sie den Kopf weit in den Nacken und öffnete lüstern den Mund. Ihre Kehle war unangenehm überstreckt, doch das war ihr egal. Sie wollte ihm Lust bereiten, ihn schmecken.
    Voller Begehren sah er auf sie herab, hielt ihren Kopf und glitt in den Mund. Er drang tief in sie ein und berührte den Gaumen. Lynette musste würgen.
    „Schluck ihn.“
    Der Befehlston war verschwunden. Glühend lag der geliebte Blick auf ihr, und Elias streichelte sanft über ihre Wange.
    Erst beim vierten Versuch gelang es ihr, den Würgereiz zu unterdrücken und den Schwanz zu schlucken. Sie spürte die Eichel in ihrer Kehle, und Elias keuchte, als ihr Schluckreflex die Spitze zusammendrückte. Diese lustvollen Laute ließen sie die ungewohnte Qual vergessen. Das Würgen im Hals wurde immer unbedeutender. Das eigene Geschlecht krampfte, und Lynette fühlte den Lustsaft an ihrem Hintern hinabfließen. Es war ein unglaubliches Gefühl, von Elias benutzt zu werden. Jede Zelle ihres Körpers ergab sich ihm. Ihr ganzes Wesen reduzierte sich auf die Empfindungen und Gefühle, die er in ihr erweckte.
     
    Elias stand am Rand der Selbstbeherrschung. Ihre wunderschönen dunklen Augen starrten ihn mit so viel Verlangen und Hingabe

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