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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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ihre Unsicherheit zurück – sie traute sich nicht, sein Hemd weiter zu öffnen. Sie konnte doch keinen Mann ausziehen!
    Sebastien schien es zu bemerken und half ihr, indem er sich das Hemd über den Kopf zog, wobei ihr sein Geruch entgegenwehte. Sie nahm einen tiefen Zug des männlichen Aromas, bis ihr der Atem stockte, als sie ihn halb nackt sah. Im Schein der Kerzen wirkte sein Körper beinahe wie gemeißelt. Hatte sie jemals einen schöneren Mann erblickt? Nun gut, sie hatte ja nur Arthur als Vergleichsmöglichkeit, aber was sie sah, brachte ihren Schoß zum Glühen. Sebastiens Bauch war flach, und ein Streifen dunkler Haare führte von seinem Nabel zum Hosenbund. Auch um seine Brustwarzen wuchsen ein paar schwarze Härchen, die sie ja schon ertastet hatte, doch am besten gefielen ihr die sanften Wölbungen seiner Muskeln. Nicht zu übertrieben, genau richtig. Er war ein starker Mann, einer zum Anlehnen und einer, der sie beschützen könnte. Aber auch einer, der sie nehmen konnte, wenn er wollte, und sie würde ihm nichts entgegenzusetzen haben. Dieser Gedanke ängstigte und erregte sie zur selben Zeit.
    »Berühre mich, hab keine Scheu«, forderte er sie auf, aber sie traute sich nicht. Da nahm er einfach ihre Hände und legte sie auf seine Brust.
    Für einen Moment schloss Alex vor Überraschung keuchend die Augen. Seine Haut war heiß und unglaublich weich.
    Mutig öffnete sie die Lider. Sie waren beide Fremde, die Maske gab ihr Schutz. Sebastien schien ein anständiger Mann zu sein, das spürte sie tief in ihrem Herzen. Auch dass er ihr sagte, was sie tun sollte, und er die Initiative ergriff, gefiel ihr. Das alles gab ihr Sicherheit. Sie wusste ohnehin kaum, was sie machen sollte. Das alles war neu.
    Alexandra konnte ihre Träume ausleben, hier und jetzt. Wer wusste schon, ob sich jemals wieder so eine Gelegenheit bieten würde? Sie brauchte sich nicht zurückzuhalten.
    Sie befühlte seine Brustmuskeln, die weiche Haut auf seinem Bauch, ließ ihre Hände über seine schlanken und dennoch muskulösen Oberarme gleiten, dann tiefer über die leicht behaarten Unterarme. Schließlich steckte sie ihre Finger in sein dichtes Haar, in dem sie die ersten silbernen Strähnen entdeckte. Wie alt mochte er sein? Etwas älter als sie, das war gewiss.
    Sie sah Fältchen um seine Mundwinkel, mehr konnte sie wegen der Maske nicht erkennen und sie traute sich auch nicht, ihm zu lange ins Gesicht zu blicken, aus Angst, ihn zu entlarven. Sie wollte ihn nicht erkennen, nein. Er hieß Sebastien, er war ein Fremder ...
    Aber seine Lippen faszinierten sie, ebenso die harten Linien seines Unterkiefers, daher ließ sie auch dort ihre Finger darübergleiten, bis zu seinem Kinn, und erahnte einen Hauch seiner Bartstoppeln auf der sensiblen Haut. Ihre Nase rieb an seinem Hals entlang, und sie musste ihn wieder einatmen, diesen Duft. So vertraut, so erregend ...
    Sebastien war so schön – sie hätte weinen mögen. Unwahrscheinlich schön und unerreichbar. Aber in dieser Nacht gehörte er nur ihr, doch es schmerzte sie zu wissen, dass auch ihre Freundin schon in den Genuss gekommen war, ihn zu sehen und ... zu spüren.
    Alexandra fasste all ihren Mut und küsste vorsichtig seine Schulter, während sie ihn an den Hüften festhielt.
    Ein Zittern ging durch Sebastiens Körper. Alex hörte ihn dicht an ihrem Ohr schwer atmen. Seine Hände legten sich auf ihr Gesäß, woran er sie noch näher zu sich zog, bis Alexandra seine Erektion wieder an ihrem Unterleib spürte. Sein hartes Geschlecht fühlte sich erschreckend groß an, doch bei dem Gedanken, wie es vielleicht bald in sie eindrang, zog sich ihre Vagina vor Vorfreude zusammen. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schamlippen, wie sie beschämt feststellte. Und je länger sie Sebastiens herrlich weiche Haut auf seiner Brust küsste, desto feuchter wurde sie. Erstaunt bemerkte sie, dass sie selbst schneller atmete, und als ihre Zunge kurz über seine Brustwarze flatterte, entfuhr ihnen beiden ein Keuchen.
    Hastig ließ Sebastien ihr Gesäß los, aber Alex schmiegte sich weiterhin an ihn. Allein sein Geruch war ein Aphrodisiakum – sie wollte immer mehr davon. Daher küsste sie die Stelle um seine Achseln. Wie konnte ein Mann dort nur derart gut riechen?
    Ihre Hände glitten von seinen Hüften nach hinten, erspürten die sanft ausgeprägten Muskelstränge seines Rückens und fuhren dann mutig in den Bund der Hose, um je eine seiner herrlichen Pobacken zu drücken.
    Sebastien warf

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