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Mach mich nicht an

Mach mich nicht an

Titel: Mach mich nicht an Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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hat, du wärst zu dumm, das Kleingedruckte zu lesen, die Lokale heruntergewirtschaftet hat! Du weißt doch selbst nur zu gut, dass Erfolg oder Misserfolg rein gar nichts damit zu tun haben, ob man lesen kann oder nicht. Und Laura hat dir damit den besten Beweis dafür geliefert.«
    Er schüttelte in Anbetracht ihrer tiefsinnigen Einsicht ungläubig den Kopf. »Scharf beobachtet.« Dann lächelte er anzüglich. »Tja, ich schätze, den Rest können wir der Polizei überlassen, hm?«
    Sie nickte und sagte hoffnungsvoll: »Somit können wir uns nun ... anderen Dingen widmen.«
    »Genau. Dingen, bei denen man nicht reden muss.«
    »Klingt viel versprechend.«
    Ehe sie es sich versah, hatte er sie abgeschüttelt und auf den Rücken geworfen. Er schaute auf sie hinunter. Das Top war hoch geschoben und entblößte ihre Schenkel. Ein Stück Spitze blitzte auf. Der Anblick ihrer nackten Haut versetzte ihn in Verzückung.
    Und als wäre das noch nicht genug, streckte sie mit einem kecken Lächeln ganz bewusst und bedächtig die Arme über den Kopf und drückte den Rücken durch, sodass der Saum des T-Shirts einladend Zentimeter für Zentimeter höher rutschte.
    »Du bist vielleicht ein freches Früchtchen!«, knurrte er rau, Verlangen in der Stimme.
    »Und, was gedenkst du dagegen zu unternehmen?«
    Unfähig, ihrer unmissverständlichen Aufforderung zu widerstehen, rutschte er an das Fußende des Bettes, legte ihr die Hände zwischen die Schenkel und drückte sie sanft auseinander. Dabei blickte er ihr unverwandt in die Augen.
    Sie schauderte. Der Gedanke, dass er eine so starke Wirkung auf sie ausübte, törnte ihn ungemein an. Er wollte mehr - er wollte sie zum Orgasmus bringen und ihr dabei zusehen. Bestimmt würde der Anblick alleine ausreichen, um auch ihn kommen zu lassen.
    Er beugte den Kopf und begann, sich an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben zu lecken, erst links, dann rechts. Sie krallte die Finger in die Laken, ihre Beinmuskeln zuckten.
    Doch er war noch lange nicht fertig. Langsam zog er ihr das Höschen aus, entblößte ihr blondes Haardreieck und die glitzernde Feuchtigkeit dazwischen. Feuchtigkeit, die er verursacht hatte. Er robbte näher heran und sog tief ihren Duft ein.
    »Vaughn -« sie warf den Kopf von einer Seite auf die andere, hielt die Beine aber für ihn gespreizt und wartete gespannt, was er sich als Nächstes einfallen lassen würde.
    »Entspann dich, Baby.« Er pustete sanft über die geschwollenen Falten ihres Geschlechts.
    Sie bäumte sich stöhnend auf. »Du treibst ein unfaires Spiel!«
    Er lachte hörbar erregt in sich hinein. »Tja, da du nicht in gegnerischen Teams spielst, will ich mal sehen, was ich für dich tun kann.«
    »Aber beeil dich«, drängte sie.
    Er beugte folgsam den Kopf und begann sie mit der Zunge zu liebkosen, leckte sie in langen, quälend langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, ehe er sich an der geschwollenen Knospe festsaugte und sanft daran knabberte.
    »Mehr, Vaughn.« Bebend vor Lust schob sie ihm das Becken entgegen. Die Muskeln ihrer Oberschenkel zitterten, Wellen der Begierde schwemmten über sie hinweg.
    Er kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach, war jedoch selbst bereits der Explosion nahe. Er hielt den Atem an, zählte von Hundert rückwärts, um sich und seinen nach Erleichterung schreienden Körper abzulenken, doch vergebens. Das Verlangen, die Hüften nach vorn zu stoßen und tief in sie einzudringen, blieb überwältigend.
    Genauso groß war allerdings sein Bedürfnis, sie kommen zu sehen und ihre Lust, ihre heftige Reaktion auf seine Zärtlichkeiten zu beobachten. Dabei war die Erfüllung seiner Partnerin weiß Gott lange nicht mehr im Vordergrund gestanden. Natürlich wollte er stets, dass die Frauen, mit denen er schlief, zum Höhepunkt kamen - aber nur, weil er das für sein Ego brauchte. Doch diesmal ging es nur um Annabelle; darum, wie rasch und heftig sie auf ihn reagierte. Diesmal ging es darum, diese Frau sein zu machen.
    Er liebkoste mit den Händen ihre Liebeslippen und tauchte zugleich die Zunge tief in den heißen, nassen Schoß, was sie mit einem lauten, lustvollen Stöhnen goutierte. Schließlich schob er einen Finger in die feuchte Spalte. Als er das Spiel ihrer Scheidenmuskeln spürte, konnte er sich endgültig nicht länger zurückhalten - und ihr schien es ähnlich zu gehen. »Ich möchte erst kommen, wenn du in mir bist«, keuchte sie ungeduldig, die Stimme brüchig vor Verlangen, geschüttelt von Krämpfen der Lust.
    Zum Teufel mit

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