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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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Fantasie sehe ich sie nackt vor mir. Sie befiehlt mir, mich auszuziehen ...
    »Stellen Sie sich vor ... Sie liegen ... auf einer Wiese. Genau! Es ist Nacht, weshalb Sie nichts sehen können, und der Himmel ist bewölkt. Es ist stockdunkel, aber um Sie herum breiten sich mehrere hundert Hektar unbebautes Land aus.« Ihre Stimme ist plötzlich ein warmer Hauch an meinem Ohr. Mein Schwanz ist sofort steif!
    »Können Sie mir so weit folgen?« Ihre Hand auf meiner Schulter schickt Stromstöße durch meinen Körper.
    Ich bringe gerade noch ein krächzendes »Ja« heraus.
    »Legen Sie den Kopf auf meinen Oberschenkel.«
    Ober ... schen ... kel?
    Sie setzt sich tatsächlich neben mich, tastet nach meinen Schultern und zieh mich einfach auf sich.
    Ihr Bein ist fest und warm. Der verlockende Geruch ihrer Leibesmitte steigt mir in die Nase. Ich bräuchte nur meinen Kopf ein Stück zu drehen und läge direkt in ihrem Schoß. Weiß diese Frau, was sie mir damit antut? Nach dem heutigen Abend wird in meinem Leben nichts mehr sein wie zuvor.
    Plötzlich fährt sie mit der Hand durch mein Haar. Unendlich zärtlich. Das kann nicht Mrs Chaney sein, die ist zu solchen Handlungen nicht fähig!
    »Sie schwitzen ja, Sie Armer. Versuchen Sie sich zu entspannen.«
    Ihre tastenden Hände treiben mich in den Wahnsinn. Gerade noch kann ich ein Stöhnen unterdrücken, doch als sie meine Brust berührt, keuche ich auf.
    »Pssst. Wir liegen auf einer großen Wiese. Schon vergessen?«, flüstert sie.
    Eine halbe Stunde ... geistern die Worte durch mein Gehirn. Eine halbe Stunde, in der ich meinen Fantasien nachhängen kann. Ganz langsam löst sich meine rechte Hand aus der Starre und wandert zu meinem Schritt. Ich danke dem Erfinder des knöpfbaren Hosenschlitzes. Ein Reißverschluss hätte mich jetzt verraten.
    Ich befreie meinen Schwanz und fördere auch noch seine zwei festen, kugeligen Gefährten zutage. Während meine Chefin mein Haar, das Gesicht und meinen Oberkörper streichelt, liebkose ich meinen Schaft und versuche, ihn so unauffällig wie möglich zu massieren.
    Plötzlich spüre ich Mrs Chaneys Finger an meiner nackten Brust! Sie hat einen Knopf geöffnet, ohne dass ich es bemerkt habe. Ihre langen Nägel fahren über mein Fleisch wie die Krallen einer Löwin über ihre Beute. Ich kann einen kehligen Laut nicht zurückhalten. Mein Schwanz steht kurz vor dem Ausbruch. Immer schneller gleiten meine Finger über den Ständer, bis ...
    Beide stoßen wir einen Schrei aus, als plötzlich das Licht angeht. Ich erstarre und umklammere mein Glied so fest, dass die Spitze dunkellila glänzt.
    Dann wage ich einen kurzen Blick auf meine Chefin. In einer Sekunde werde ich wissen, ob ich morgen meine Sachen packen darf. Eine Hand befindet sich in ihrer Bluse, aus der eine geschwollene Knospe herausschaut, die andere Hand ruht zwischen ihren Schenkeln. Ich kann es kaum glauben: Mrs Chaney ist kein bisschen besser als ich! Aber immer noch meine Vorgesetzte. Sie kann sich so etwas erlauben – ich nicht!
    Sofort setze ich mich auf und auch sie kommt auf die Beine. Noch bevor ich meinen Schwanz wegpacken kann, drückt sie mir ihren Fuß auf den Brustkorb. »Halt! Nicht so schnell, Mr Hillin!«
    Da ist er wieder, dieser Chaney-Befehlston, der mir kalte Schauer über den Rücken jagt. Ihr Gesicht ist gerötet; vereinzelt hat sich eine Haarsträhne aus dem strengen Knoten gelöst.
    Sie drückt fester zu, worauf sich der spitze Absatz ihrer Schuhe in meine Rippen bohrt. Mit einem Schmerzenslaut lasse ich mich zurücksinken, doch anstatt auf dem harten Boden aufzukommen, bettet sich mein Kopf auf ihrer Handtasche. Mein Penis schaut immer noch aus der Hose und Mrs Chaney betrachtet ihn mit unverhohlener Neugier. Stolz wie ein Pfau reckt er sich in die Höhe. Mist!
    »So ist das also, Mr Hillin. Keine Klaustrophobie!«
    Langsam schüttele ich den Kopf und setze zum Gegenschlag an. Ich habe nichts mehr zu verlieren: »Sie haben doch die ganze Zeit selbst an sich herumgefingert! Ich biete Ihnen ein Remis an.«
    »Was?« Doch dann versteht sie. »Ich lehne ab, Mr Hillin. Das Spiel ist noch lange nicht zu Ende!«
    Jetzt hat sie mich in der Hand, dieses Biest! Ich wusste es, sie will mich fertigmachen! Sie schiebt den engen Rock nach oben!
    »Jetzt wird nach meinen Regeln gespielt. Sie werden mich nun befriedigen. Oral. Und ich möchte, dass Sie sich dabei mächtig ins Zeug legen.«
    Und schon steht sie über mir. Mrs Chaney trägt doch tatsächlich kein

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