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Mach mich scharf!

Titel: Mach mich scharf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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er immer wieder in meine Enge, wobei der Daumen meine Klitoris beinahe erdrückt.
    Nachdem ich ein weiteres Mal gekommen bin, beginnt er, meine Brüste zu bearbeiten, während Julian so starr neben mir sitzt, als hätte er einen Stock im Hintern.
    Also ziehe ich meine Hand von seiner Schulter und lege sie zwischen seine Schenkel. Als ich die mächtige Erektion umschließe, keucht er auf. Fantastisch, was hat dieser Kerl für ein Kaliber! Ich habe erwartet, ihn erst in Stimmung bringen zu müssen, doch anscheinend hat allein mein losgelöster Anblick schon seinen Zweck erfüllt.
    »Mach mich scharf, Julian«, raune ich lüstern und ziehe ihn am Penis nach oben – worauf er einfach gehorchen muss – und gehe vor ihm in die Hocke, als er sich auf den Rand gesetzt hat. Doch der Student starrt mich nur mit weit geöffneten Augen an.
    »Komm, Julian, Kathy beißt nicht!«, sagt Carlos, der hinter mich gerutscht ist und wieder die Finger durch meine samtigen Lippen gleiten lässt. Abermals erfassen mich wohlige Schauer, während ich schwer atmend das aufgerichtete Glied fixiere.
    Zögerlich folgt er den Worten seines Freundes. Die Hände hinter sich auf den warmen Steinplatten abgestützt, spreizt er die Beine, damit ich dazwischengehen kann. Sofort verschwindet seine Härte in meinem Mund. Julian zieht scharf die Luft ein.
    Der Kerl tut ja gerade so, als hätte er noch nie einen geblasen bekommen, überlege ich, während ich an der glatten Spitze lecke, an der sich sein Begehren schon verflüssigt hat. Julian besitzt einen interessanten Penis. Lang und schlank, mit einer ausgeprägten Eichel.
    »Siehst du, sie beißt nicht!« Carlos stöhnt kehlig, als er von hinten in mich eindringt.
    Was kann es Schöneres geben, als vollkommen ausgefüllt zu werden und solch eine Macht über zwei junge Kerle zu haben! In diesem Moment kommt Julian. Ich bin so gar nicht darauf vorbereitet gewesen, dass ich mich beinahe an dem warmen Schwall verschlucke.
    Hustend weiche ich vor ihm zurück und nehme einen kräftigen Zug aus meinem Glas.
    »Es ... tut mir leid. Echt!«, bemerkt er mit gesenktem Kopf. Scheinbar beschämt steigt er aus dem Pool und fischt sich eine Zigarette aus der am Boden liegenden Hose. Seine Hände zittern, als er sie entzündet und zu dem weitläufigen Geländer hinüberschlendert. Dort stützt er die Ellbogen auf und blickt nach unten auf den Stadtverkehr.
    Carlos, der meine Hüften fest umschließt, hämmert weiterhin, wild wie ein Tier, in mich hinein und verströmt sich nur wenige Augenblicke später. Ich bin so auf Julian fixiert gewesen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben als Nymphomanin selber nicht gekommen bin – und das dauert immerhin schon sehr viele Jahre an.
    »Mach dir nichts draus, Kathryn. Er ist total verklemmt«, keucht Carlos hinter mir, weil er anscheinend bemerkt, wie ich seinen Kommilitonen beobachte. Er wechselt sofort das Thema. »Wie kann ich es dir besorgen? Soll ich dein Lieblingsspielzeug holen?«
    Lächelnd drehe ich mich zu dem Kubaner um. »Was hältst du davon, wenn du heute Abend noch einmal herkommen würdest, Carlos? Ich denke, dein schüchterner Freund legt Wert auf Privatsphäre.«
    Er steigt aus dem Pool und angelt sich seine Sachen. »Verschreck ihn mir bloß nicht, Kathryn! Ohne Julian kann ich meine Prüfung vergessen. Er ist der Einzige, der immer mitschreibt, und dazu braucht er einen klaren Kopf!« Verwegen grinsend stiehlt er sich davon.
    Lächelnd betrachte ich Julian und denke: Keine Angst, ich werde ihn nur ein wenig in die Geheimnisse der Liebe einführen und dabei eine Menge Spaß haben! Eine prickelnde Vorfreude macht sich zwischen meinen Beinen breit.
    ***
    Nach zwei Gläsern Scotch hat sich der Student schnell überreden lassen, den Pool gegen die klimatisierte Wohnung einzutauschen und mit ins Schlafzimmer zu kommen.
    »Mit der weiblichen Anatomie bist du vertraut?«, frage ich ihn, während er den dritten Scotch in einem Zug vernichtet. Wieder fällt mir auf, dass seine Hände zittern.
    Er räuspert sich, eine Hand im Schritt, unter der bereits ein neuer Ständer wächst. Wir beide sind noch immer nackt, doch das stört mich nicht im Geringsten.
    Als er mir keine Antwort gibt, frage ich: »So ein attraktiver Kerl wie du muss doch die Mädchen reihenweise flachlegen. Oder bist du schwul?«
    »Nein«, sagt er kurz angebunden und betrachtet interessiert mein außergewöhnliches Bett. An dem gusseisernen, massiven Gestell baumeln noch die gepolsterten

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