Mach mich scharf!
Höschen! Oder hat sie es vielleicht schon vorher ausgezogen?
Beim Anblick der entzückenden Spalte setzt mein Hirn aus. Meine Hände wandern ihre festen Schenkel hinauf. Dort ist sie so verdammt heiß!
»Nicht so schnell, Hillin! Sie werden mich nur mit der Zunge berühren. Die Hände bleiben an Ihrem Schwanz!«
Schon geht sie in die Hocke, worauf sich ihre Scham auf mein Gesicht presst. Oh, wie sie dort duftet! Meine Zunge findet sofort den betörenden Eingang, taucht hinab in den feuchten Quell und verteilt ihre Lust auf den Schamlippen. Und Mrs Chaney hat riesige Schamlippen! Die inneren sind so groß, dass sie zwischen den äußeren hervorstehen. Mein Mund schnappt danach und saugt, während sich meine Chefin über mir windet und stöhnt.
»Sie vernachlässigen Ihren Schwanz«, keucht sie.
Ja, sie hat recht! Sofort beginne ich wieder mit der Massage, aber Mrs Chaneys Lustzentrum versetzt mich in solch einen Rausch, dass ich jeden Moment explodiere.
Sie bemerkt natürlich sofort, dass ich mich nicht mehr reibe. »Wieso hören Sie auf?«
»Ich komme gleich«, hauche ich in ihre Feuchte. Und sie ist mächtig nass zwischen den Beinen!
»Na und?«
»Ich kann doch hier nicht einfach ...«
»... abspritzen?«
Bevor ich das kommentieren kann, hat sie sich schon nach vorne gebeugt und meinen Schwanz inhaliert.
Teufel noch mal! Die Frau hat es drauf! Ihr Mund ist ein fester, feuchter Ring, der an meiner ganzen Länge auf und abfährt, während ihre Zunge über meine geschwollene Spitze huscht. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Heiß und dickflüssig steigt es in mir auf; beide kommen wir gleichzeitig. Wir brechen aus wie ein Vulkan, wobei ich mich in pulsierenden Schüben in ihren Mund ergieße. Ich spüre, wie sie über mir zuckt, während ich ihre neckische Perle einsauge. Sie schreit auf, dann ist es vorbei.
Hastig stehen wir auf, richten mit hochroten Gesichtern unsere Kleidung – gerade rechtzeitig – denn plötzlich schiebt sich die Fahrstuhltür zur Seite.
Ein älterer Mann mit einer blauen Latzhose späht über die Schwelle. Ich sehe nur seinen Oberkörper und erkenne, dass wir zwischen zwei Stockwerken feststecken.
»Ist alles in Ordnung? Ich habe Schreie gehört. Soll ich einen Arzt rufen?«, fragt er, während ich aus dem Lift in das untere Stockwerk springe und anschließend meiner Chefin heraushelfe. Ich halte sie einen Moment länger als notwendig, drücke den warmen Körper an mich und genieße meine Illusionen, bevor ich mich von ihr abwende.
»Nicht nötig, aber gut, dass Sie uns endlich hier herausholen. Mr Hillin leidet sehr stark unter Klaustrophobie«, erklärt sie ihm, doch ich habe genau gesehen, wie sie ihm ein Scheinchen in die Brusttasche gesteckt hat.
Sie zwinkert mir kurz zu. »Ich erwarte Ihren Artikel morgen Früh, Mr Hillin. Und seien Sie pünktlich!«
Dieses Biest! Ich bin Wachs in ihren Händen ...
Sex & Spiele
Dass ich eine nymphomanische Ader habe, steht außer Frage. Ich brauche es oft, mindestens aber drei Mal am Tag, und ich brauche es hart. Von einer festen Beziehung sehe ich allerdings ab, denn ich kann nicht treu sein und werde es auch nie. Außerdem besitzt ein einzelner Mann niemals das Durchhaltevermögen, um meiner Herr zu werden. Wie gut, dass ich, Mrs Dr. Kathryn Gardener, an einer Universität lehre, wo für mich junge unverbrauchte Kerle im Überfluss bereitstehen.
Jetzt werden Sie sagen: »Diese Frau ist eine Hure!«
Das stimmt nicht, denn schließlich begehe ich weder Ehebruch noch knöpfe ich diesen Burschen ihr Geld ab. Im Gegenteil! Sie profitieren davon genauso wie ich, und auf meine Art liebe ich jeden Einzelnen von ihnen.
Heute, an diesem heißen Sommertag, habe ich zwei Studenten zu mir bestellt, die sich ihre Prüfungsunterlagen abholen sollen. Diese »Beschaffungsmaßnahme« hat sich an der Uni wie ein Lauffeuer verbreitet, weshalb es mir an Nachschub nie mangelt.
Ich lasse noch einmal den Blick über die große geflieste Dachterrasse meines Penthouses gleiten: Das Zentrum bildet ein kreisrunder Jacuzzi, wobei ich die Wassertemperatur auf angenehme achtundzwanzig Grad heruntergeregelt habe, damit bei dieser Hitze keiner meiner Schüler einen Kreislaufzusammenbruch erleidet. Das Becken, mit integrierter Poolbar, ist eine Sonderanfertigung, auf die ich ganz besonders stolz bin. Drei bunte Cocktails stehen schon auf der Theke bereit und nur das Sonnensegel verhindert, dass sich das Eis sofort verflüchtigt.
Als es an der Haustür
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