Mach mich wild!
behandeln. Deshalb erstaunte es sie, als er seinen weiten Pelzumhang ausbreitete und sie darin einhüllte.
Vor einer Weile hatten sie Rast gemacht und die Pferde getränkt. Ragnar hatte dabei sein schweres Kettenhemd und den Wams abgelegt, um sich ein Leinenhemd sowie einen langen Mantel anzuziehen. Dabei hatte Menja einen kurzen Blick auf seinen muskulösen Oberkörper werfen können. Niemals zuvor hatte sie solch einen attraktiven Mann gesehen. Anscheinend kämpfte er viel, denn unter der bronzefarbenen Haut schimmerten seine Muskeln geschmeidig wie die einer Raubkatze.
Während sie weiterritten, wurde Menja unweigerlich gegen Ragnars breite Brust gedrückt und sich wieder bewusst, wie nah sie diesem Wilden war. Seine Wärme und ein unglaublich männlicher Geruch umgaben sie plötzlich. Ragnar hatte sie bis jetzt nicht unsittlich berührt, nur seine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen gehabt, weil er die Zügel hielt. Aber jetzt stahl sich eine Hand an ihre Hüfte. Unter dem Schutz des Umhangs konnten die anderen Waldländer nicht sehen, was er tat.
Menja war es ohnehin schon peinlich gewesen, als sie sich wie ein Mann auf das Pferd setzen musste. Dabei war ihr der lange Rock bis zu den Oberschenkeln heraufgerutscht. Lüstern hatten die Krieger ihre nackten Beine angestarrt, und selbst Ragnars Blicke hatte Menja zu spüren geglaubt. In Ragnars Mantel gehüllt, fühlte sie sich den anderen Waldländern nicht mehr ausgeliefert, dafür hatten jetzt seine Hände freies Spiel. Die Hand mit dem Zügel ruhte immer noch auf ihrem Bein, mit der anderen betatschte Ragnar sie unverfroren. Er befühlte ihren flachen Bauch durch den Stoff, wanderte weiter nach oben und wog ihre Brüste in den Händen. Menja kam sich dabei vor, als wäre sie ein Stück Ware, das er auf seine Qualität prüfte. Dennoch richteten sich ihre Brustspitzen auf, als er sie durch das Kleid sanft streichelte, bis sie hart hervorstanden. Menja erwartete jeden Augenblick, dass Ragnars Hände fest zudrückten, um ihr wehzutun, aber das taten sie nicht. Im Gegenteil: Es fühlte sich sogar ganz gut an, was er machte.
Geschickt öffnete er eine Öse und fuhr mit den Fingern unter das Kleid. Menja unterdrückte ein Stöhnen, als eine raue Fingerkuppe über ihre empfindliche Brustwarze strich. Sie wollte diesem Barbaren auf keinen Fall zeigen, wie sehr sie seine Berührungen genoss.
Mittlerweile hatten sie das Grasland längst hinter sich gelassen. Über ihren Köpfen schimmerten die letzten Sonnenstrahlen des Tages durch das Blätterdach. Menja wollte den Geruch von Laub, frischer Erde und Moos tief in sich aufnehmen, doch Ragnars Körpergeruch überdeckte all das. Ihr wurde leicht schwindlig, weshalb sie sich schwer gegen ihn lehnte. Dabei verfing sich sein Atem in ihrem Haar. Ragnar gefiel anscheinend, was er unter ihrem Kleid fand. Sein Brustkorb hob sich schneller als zuvor, und seine aufgerichtete Männlichkeit drückte sich fest gegen ihren Po.
Für einen Augenblick vergaß Menja ihr Heimweh und auch die Sorge um ihren Vater, was aus ihm nur werden sollte, wenn sie nicht mehr bei ihm war. Er hatte doch außer ihr niemanden mehr. Dennoch war Menja auch wütend, weil er sie einfach diesen Wilden übergeben hatte.
Bevor ihr das Herz wieder schwer wurde, konzentrierte sie sich auf Ragnars Hand. Diese bahnte sich mittlerweile einen Weg an ihrem Oberschenkel entlang unter ihre Stoffmassen. Erst, als seine große, schwielige Hand auf ihre nackte Spalte drückte, entfuhr ihr ein Keuchen. Hart und schnell wie Trommelschläge klopfte es in ihren Ohren, weil Ragnar ihr offenes Fleisch massierte. Er hatte vollen Zugang zu ihrer Weiblichkeit. Menjas Position auf dem Pferderücken hinderte sie daran, ihre Beine zu schließen. Sie war ihm ausgeliefert.
Ragnar spreizte mit seinen Fingern ihre Hautfalten noch ein Stück weiter, damit er ungehindert zu ihrer Perle gelangen konnte, die bereits heftig gegen seine Hand pochte. Er massierte den harten Knubbel und genoss es sichtlich, dass ihre Liebessäfte zu laufen begannen. Menja konnte nichts dagegen unternehmen. Ragnar drückte fest auf ihr Geschlecht, zugleich presste er sie gegen seine Härte, die er ungeniert durch seine Hose hindurch an ihrem Gesäß rieb. Immer schwerer ging sein Atem, immer schneller bewegte sich seine Hand.
Da das Pferd gerade gemütlich Schritt ging, wickelte Ragnar die Zügel um den Sattelknauf, damit er seine andere Hand auch frei hatte. Damit massierte er wieder Menjas Brust. Seine
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