Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
Vom Netzwerk:
konnte.
    Gabriel stand auf und ging um sie herum. »Sehr schön, aber noch nicht perfekt.«
    Wieder entfernte er sich. Als er zurückkam, zog er Trishs Arme auf den Rücken und fixierte sie dort mit gepolsterten Handschellen. Auch ihre Beine und den Oberkörper band er am Gestell fest, sodass sie ihm jetzt vollkommen ausgeliefert war. In dieser unbequemen Position verharrte sie schwer atmend, während der Lustsaft ungehindert an ihren Schenkeln hinablief. Es war demütigend, wenn Gabriel sah, wie scharf die Behandlung sie machte. Er hatte diese Genugtuung nicht verdient.
    Als Trish den kühlen Stock an ihrer Spalte fühlte, zuckte sie zusammen. Gabriel teilte damit ihr Fleisch und zog das Holz zwischen ihren Schamlippen hindurch, bis es ganz feucht war. Die grausamste Folter war immer, dass sie nie wusste, wann er zuschlagen würde.
    »Das Wichtigste fehlt noch an meiner Sklavin«, brummte es hinter ihr. »Wo habe ich heute nur meinen Kopf? Fast hätte ich deinen Schwanz vergessen. Ohne den bist du keine richtige Stute.«
    Auch jetzt wusste Trish, was er vorhatte. Gabriel würde den Analplug aus schwarzem Latex holen, an dessen Ende ein Ponyschweif angebracht war. Wenn er den Plug in sie steckte, würden die künstlichen Haarsträhnen zwischen ihren Pobacken nach unten hängen. Schon spürte sie Gabriels Zunge an ihrer runzligen Pforte und seinen abgehackten Atem, der dagegenschlug. Als er den kühlen Plug in ihre Vagina trieb, verkrampfte sich Trish kurz. Sie fühlte, wie dick er war – anscheinend hatte Gabriel einen der größeren Plugs ausgewählt.
    »Keine Angst, Sklavin, ich mach ihn nur schön feucht.« Abermals ließ er sein sinnliches Lachen hören, das Trish an ein Schnurren erinnerte. Es sandte prickelnde Schauer über Trishs Körper, denn sie wusste, wenn Gabriel solche Laute von sich gab, dauerte es nicht mehr lange, bis er richtig loslegte.
    Ihre eingeklemmten Brustspitzen pochten mittlerweile schmerzhaft. Aber der Schmerz und die erniedrigende Stellung auf der Spankingbank brachten Trishs Lustsäfte noch mehr zum Fließen. Es schmatzte geräuschvoll, als Gabriel den Analplug in ihre Möse hineinstieß. Seine Zunge spielte immer noch an ihrem engen Ring, der sich langsam entspannte und verlangend zuckte. Sie konnte es kaum erwarten, dass er den Plug endlich einführte. Die Angst, dass er zu dick für sie war, machte sie nur noch geiler.
    Gabriel zog das Sextoy heraus und legte dessen abgerundete Spitze an ihren Schließmuskel. »Sch...sch..., ganz locker bleiben, meine Sklavin.«
    Vorsichtig drückte er zu und dehnte ihr Loch. Immer weiter öffnete es sich, bis es brannte und spannte und Trish vor Lustschmerz beinahe verging. Ihr Kitzler klopfte wie verrückt, und hätte Gabriel ihn nur ein bisschen gerubbelt, wäre sie bestimmt sofort gekommen. Aber er vermied es konsequent, sie an einer Stelle zu berühren, die ihre Erregung noch weiter schürte. Er liebte es, sie zu quälen und ihren Orgasmus so lange hinauszuzögern, bis sie darum bettelte. Trish fragte sich gerade, wie dick der Analplug noch war, da steckte er endlich drin. In ihr und um ihren After herum pochte es wild.
    »Ja, jetzt siehst du wie eine richtige Stute aus.«
    Trish konnte sein zufriedenes Grinsen beinahe fühlen. Gabriel nahm den Haarschweif in die Hand und ließ ihn zwischen ihren geöffneten Schenkeln hin und her schwingen.
    Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Gabriel trat zurück und Trish fühlte im nächsten Moment schon den Rohrstock an einer Pobacke, noch bevor sie das zischende Geräusch wahrgenommen hatte. Mit trommelndem Herzen und geschlossenen Augen lag sie auf der Bank, um den Schmerz in sich nachwirken zu lassen. Er vermischte sich mit dem süßen Leid, das in ihren Nippeln brannte wie Feuer.
    »Sklavin?«, fragte Gabriel hinter ihr gefährlich leise.
    »Danke, mein Herr«, stieß sie schnell durch zusammengepresste Zähne, wie es sich für eine artige Sklavin gehörte.
    Schon surrte der Stock ein zweites Mal durch die Luft und traf dieselbe Stelle wieder, diesmal ein wenig fester. Es tat nicht sehr weh – es war mehr die Angst vor dem zu erwartenden Schmerz, der Trish zu schaffen machte.
    »Ich danke Euch, mein Gebieter.«
    Oh, wie demütigend und erregend zugleich war es, sich nach jedem Schlag zu bedanken und in dieser exponierten Pose Gabriels lüsternen Blicken ausgeliefert zu sein – mit den Gewichten an ihren Nippeln, die ihre Brüste in die Länge zogen, und mit dem Plug in ihrem Anus, der sie

Weitere Kostenlose Bücher