Mach mich wild!
– anscheinend machte Gabriel das unbewusst.
Jetzt, wo Trish mehr Bewegungsfreiheit besaß, ließ sie ihre Zunge über seine volle Länge bis zum Sack gleiten. Sie nahm sein Piercing zwischen die Zähne, knabberte an der Haut und sog anschließend ein Ei in ihre Mundhöhle. Dann leckte sie wieder an der glatten Spitze, aus der immer mehr Tröpfchen perlten, und streichelte seine Hoden mit den Fingerspitzen, obwohl er ihr das verboten hatte. Aber in diesem Moment schien es ihn nicht zu stören.
Gabriels Stöhnen wurde lauter. Trish saugte leicht und formte mit den Lippen einen festen Ring, den sie an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ, bis ihr der Kiefer wehtat. Sie wusste, Gabriel stand kurz vor dem Höhepunkt und sie wollte, dass er ihn schnell erreichte, damit sie endlich vom Blasen erlöst wurde, das sie sehr erregte. Also drückte sie ihre Finger gegen seinen Damm und spielte mit der anderen Hand zwischen seinen Pobacken.
Aber Gabriel zog sich aus ihr zurück. »Ich weiß genau, was du vorhast, Sklavin, und das lasse ich dir nicht so einfach durchgehen.«
Spontan griff er ihr an eine Brust und riss mit einem Ruck das Gewicht von ihrem Nippel.
Trish schrie auf. Sie war froh, dass Gabriel Klemmen ohne Zähnchen verwendet hatte, aber ihre Brustspitze schmerzte dennoch höllisch, als das Blut in sie zurückströmte.
Er nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn zu zwirbeln und zu massieren. »Wirst du noch einmal versuchen, mich zu überlisten?«, zischte er.
Trish keuchte und sagte gepresst: »Nein, mein Herr.«
»Ich kenne dich, Sklavin, darum glaube ich dir nicht.« Sofort riss er die andere Klemme ab und verfuhr mit diesem Nippel genauso.
Trish legte ihre Stirn auf dem Kopfteil ab und atmete hektisch. Dabei krallten sich ihre Finger in das Polster. »Ich werde Euch nicht mehr austricksen, Herr, ich schwöre es!« Trish standen Tränen in den Augen, aber ihr Lustsaft floss in Strömen an ihren Schenkeln hinab. Jetzt wünschte sie sich sogar, dass er mit dem Rohrstock auf ihre Schamlippen schlagen würde, denn dann könnte sie endlich kommen.
»Bitte, Herr, gewährt mir einen Höhepunkt.« Sie konnte nicht mehr, war total erschöpft und sehnte sich nach der befreienden Erlösung.
»Bevor ich nicht abspritze, hast du keine Belohnung verdient, Sklavin.« Gabriel stellte sich abermals vor sie und schob seinen Penis in ihren Mund. »Streng dich an und mach es gut! Aber wehe, du benutzt wieder deine Hände!«
Trish saugte und leckte, bis sich ihre Kiefermuskeln verkrampften, während Gabriel unaufhörlich mit seinen Hüften pumpte. Er beugte sich über sie und griff nach dem Schweif, an dem er zog und so den Plug in ihrem Anus bewegte.
Und dann kam er. In warmen Schüben ergoss er sich in ihren Mund und Trish schluckte den herben Saft, während sie so lange an seinem Glied saugte, bis sie auch den letzten Rest Sperma davon abgeleckt hatte.
Gabriel zog sich zurück. Erschöpft ließ Trish ihren Kopf auf das Polster sinken.
»Brave Sklavin, jetzt hast du dir eine Belohnung verdient.«
Er legte den Haarschweif wieder auf ihrem schweißnassen Rücken ab, bevor er begann, ganz zärtlich ihre Pobacken zu massieren. Trish spürte immer noch die Striemen darauf, aber Gabriels Streicheleinheiten waren wie Balsam.
Er zog ihre Pobacken auseinander – wahrscheinlich, um sich Trishs durch den Plug gedehnten Ringmuskel genau anzusehen. Sofort erhitzten sich ihre Wangen. Wann würde er ihr endlich ihren Höhepunkt schenken? Unruhig rieb sie ihren Unterleib an der Auflage, aber der Druck reichte nicht aus, um irgendetwas zu erreichen.
»Mein Herr, ich bitte Euch demütigst, mich endlich kommen zu lassen«, flehte sie.
»Na, nicht so ungeduldig, meine kleine Stute.« Gabriels Hände wanderten weiter an ihren Pobacken hinab und fuhren zwischen ihre Schenkel. Er verteilte ihre Nässe auf den Schamlippen und wischte die Hände an ihren Oberschenkeln ab, die ebenfalls ganz nass waren.
»Nun sieh dir das mal an«, sagte er, ging in die Hocke und hielt ihr seine mit ihrer Nässe überzogenen Finger vor die Nase. »Leck sie ab!«
Seine harsche Stimme und der Auftrag machten sie an. Gabriel steckte ihr jeden Finger einzeln in den Mund und Trish leckte sie brav sauber. Dabei lutschte sie an ihnen, als würde sie ihm einen blasen. Erfreut sah Trish, wie sich sein Glied wieder aufrichtete. Gabriel besaß anscheinend immer noch eine ausgezeichnete Kondition.
Trish hörte ihn schwerer atmen, worauf sie noch
Weitere Kostenlose Bücher