Mach mich wild!
tatsächlich wie eine Stute aussehen ließ.
Weitere Schläge folgten, die gerade so dosiert waren, dass es Trish noch aushielt. Dennoch verkrampfte sie ihren ganzen Körper und bemerkte kaum, wie ihr aus jeder Pore der Schweiß ausbrach.
Als beide Pobacken schließlich brannten, als hätte Gabriel Säure über sie geschüttet, warf er den Stock auf den Boden. »Du hast dich gut unter Kontrolle, meine Stute.«
Dieses Lob erfüllte Trish mit Stolz. Sie seufzte leise, als Gabriel mit seinen Fingerspitzen über ihre geschundene Haut fuhr.
»So wunderschön ...«, flüsterte er.
Trish hörte, wie Gabriel hinter ihr seine Hose öffnete und der Stoff beinahe geräuschlos zu Boden fiel. Trishs Herz machte einen Satz. Würde er nun endlich mit ihr schlafen? Sie sehnte sich so nach seiner Körperwärme, nach einer Umarmung und nach einer zärtlichen Geste.
Ihre Hoffnungen schienen sich zu erfüllen, denn Gabriel knurrte: »Mir ist danach, meine Stute ein wenig zu reiten. Drück deinen Po raus, sei ein braves Pferd.«
Sie gehorchte und drückte sich ihm so weit es ging entgegen. Gabriel hob den Haarschweif und legte ihn auf ihrem Rücken ab.
Als sich Gabriels Härte in sie schob, wusste Trish, dass ein anderer Mann nie besser gepasst hatte als er. Gabriel bewegte sich kaum, stand einfach nur über sie gebeugt da und schmiegte seine Wange an ihren Nacken. Da Trishs Hände auf dem Rücken zusammengebunden waren, streichelte sie mit den Fingern über seinen Bauch. Für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen, als beide es genossen, nach so vielen Jahren wieder vereint zu sein. Trish spürte, wie Gabriels Lippen über ihre Haut glitten und sie glaubte, ihn ihren Namen flüstern zu hören. Wärme durchflutete Trish, die ihr Zuversicht und neue Kraft gab.
Leider fand Gabriel viel zu früh in seine Rolle zurück. Er packte ihre Hüften und begann, fest in sie zustoßen, ohne dabei auch nur ein einziges Mal ihren Kitzler zu stimulieren, damit sie auf keinen Fall Erfüllung finden konnte.
»Bitte, Herr«, flehte sie, »quält mich nicht so.«
Gabriel lachte rau und stieß noch härter zu. »Erst ist dein Herr dran, das weißt du doch, Sklavin, so war es immer bei uns.«
Ja, so war es immer zwischen ihnen gewesen und Trish hatte das genossen. Aber der Schmerz über sein plötzliches Verschwinden hatte sich tief in ihr eingebrannt und war schlimmer als alle Schläge und Demütigungen, die sie je von ihm erhalten hatte. Die Züchtigung war ja nur ein Spiel – dass er ohne sie die Stadt verlassen hatte, war real.
Plötzlich zog Gabriel sich aus ihr zurück und ging um die Bank herum.
»Leck ihn sauber!«, befahl er und öffnete ihre Handschellen, damit sie sich besser abstützen konnte.
Trish klammerte sich mit den Fingern an das Polster und hob den Kopf. Gabriel hielt ihr sein Geschlecht direkt vor die Augen. Es war über und über mit ihrem Saft bedeckt. Sie konnte ihre eigene Lust riechen. Ihr Duft mischte sich mit dem Moschusgeruch von Gabriel.
Fasziniert betrachtete sie die glänzende, dunkelrote Spitze, aus der ein paar Tropfen quollen, und den wulstigen Rand drumherum. Wie gerne wollte sie damit von Gabriel bis zum Gipfel gestoßen werden. Nur das Piercing in seinem Hodensack war neu und fiel ihr erst jetzt auf. Sie nahm es zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte leicht daran, worauf sich seine Hoden sofort zusammenzogen.
»Du tust ja gerade so, als hättest du schon ewig keinen Schwanz mehr gesehen«, brummte Gabriel, bevor er seine Härte einfach in ihren Mund schob. Dabei drang er so tief ein, dass Trish kurz würgte und sich krampfhaft am Polster festhielt. Aber Gabriel änderte seine Position nicht, sondern umfasste ihren Hinterkopf, damit Trish nicht zurückweichen konnte. Ihr Saft verteilte sich in ihrem Mund.
»So ist es brav«, lobte Gabriel und fuhr ihr durchs Haar. »Und jetzt wirst du ihn nur mit deinem Mund verwöhnen, die Hände bleiben auf der Bank.«
Er begann einen sanften Rhythmus, ohne dabei ihren Kopf loszulassen. Trishs Zunge glitt über seine Spitze und schob sich am Rand der Eichel vorbei unter die Vorhaut. Als sie ihren eigenen, bitteren Saft aufgeleckt hatte, schmeckte sie nur noch Gabriel pur. Hingebungsvoll züngelte sie an dem geäderten Schaft entlang, bis Gabriel vor ihr zuckte und stöhnte. Er ließ sie los, um sich ebenfalls an der Bank festzuhalten. Dabei berührten sich ihre Hände. Trish sah, wie sich sein Daumen auf ihren Handrücken schob und sie dort streichelte
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