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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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intensiver an seinen Fingern saugte. Seine Eichel schälte sich aus der Vorhaut und sein Schwanz pumpte sich so sehr auf, bis er zwischen Gabriels Schenkeln stolz in die Höhe ragte. Wie gerne wollte sie ihn wieder in den Mund nehmen, denn Trish liebte es, an seinem geäderten Schaft zu spielen. Es war die einzige Stellung, bei der Trish die volle Kontrolle über Gabriel hatte. Auch wenn sie Sklavin aus Leidenschaft war, machte es sie dennoch an, wenn sie auch Gabriel einmal in ihrer Gewalt hatte.
    »Ich kann deine Gedanken erraten, Sklavin!« Gabriel griff in ihr Haar und zog ihren Kopf nach oben. Sein aufgerichtetes Geschlecht zuckte vor ihren Augen. »Blas ihn, bis er ganz hart ist!«
    Das musste ihr Gabriel nicht zweimal sagen. Sofort öffnete Trish ihre Lippen und Gabriel drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Hingebungsvoll ließ sie ihre Zunge über die geschwollene Spitze gleiten, so wie sie es gerade eben auch schon getan hatte, und knabberte vorsichtig an der samtenen Haut, bis Gabriel sich rasch zurückzog.
    Liebevoll tätschelte er ihre Wangen. »Du bist die folgsamste Sklavin, die ich kenne. Dafür bekommst du eine besonders lustvolle Belohnung.«
    Er ließ ihren Kopf los und trat wieder hinter Trish. Gabriel umfasste ihre Hüften und versenkte sich mit einem kräftigen Stoß tief in ihr. Trish wollte sich aufbäumen, aber das ging nicht, weil sie mit den Beinen und ihren Unterleib noch an die Bank gefesselt war.
    Dadurch, dass auch noch der dicke Analplug in ihrem After steckte, war wesentlich weniger Platz in ihr. Es schmatzte laut, als Gabriel sich bewegte, und ihr Saft wurde herausgepresst, sodass er an ihren Schenkeln hinablief.
    Trish wollte – nein, sie musste – endlich kommen, denn sie hielt es nicht mehr länger aus. Gabriel hatte ihr die ganze Zeit einen Höhepunkt verwehrt, weshalb sich eine ungeheuer große Spannung in ihr aufgebaut hatte, die sich endlich entladen musste.
    Während Gabriel fest in sie stieß, spürte Trish, wie er ihre Schamlippen auseinanderzog und plötzlich etwas Kaltes ihren Kitzler berührte. Es war ein kleines, summendes Vibro-Ei, dessen Schwingungen sich über Trishs Nervenbahnen durch ihren ganzen Körper fortsetzten. Gabriel zog die Klitorisvorhaut ganz zurück, bis die empfindliche Knospe vollkommen freigelegt war und hielt das summende Ei direkt drauf.
    Trish stöhnte laut. »Gabriel ...« Die starken Vibrationen schmerzten lustvoll. Durch den kleinen Silbering, der über ihrem Kitzler saß, spürte Trish die Schwingungen noch deutlicher.
    Gabriel nahm das Piercing und zog daran. »Wie hast du mich eben genannt?«
    Aber Trish war nicht mehr fähig, ihm eine Antwort zu geben. Ihr ganzer Körper zuckte und ein ekstatisches Beben zog sich durch sie hindurch. Gabriel presste das Vibro-Ei gnadenlos gegen ihren Nerv, sodass eine Welle nach der anderen über Trish zusammenschlug und den Orgasmus nie enden ließ. Und irgendwann, als sie schon längst schlaff über der Bank hing und die Nachwehen genoss, kam auch Gabriel und füllte sie mit seiner Wärme.
    Nachdem er sie losgebunden hatte und zu dem Bett trug, fühlte sich Trish total erschöpft, aber auch unendlich glücklich. So eine sexuelle Erfüllung hatte sie schon ewig nicht mehr erfahren. Immer noch pochte ihr ganzer Körper sanft und eine angenehme Entspannung breitete sich in ihr aus. Trishs Adrenalinspiegel war so hoch, dass sie wie auf Wolken schwebte, während sich Gabriel neben sie legte und sie beide zudeckte.
    Eine Weile lagen sie still nebeneinander und sahen sich einfach nur an. Trish brauchte das nach einer Züchtigung – diese Ruhe und Geborgenheit erfüllten sie.
    »Willst du nicht wieder zu mir zurückkommen?«, flüsterte Gabriel in ihr Ohr, während er an dem Haarschweif spielte, der noch immer zwischen ihren Pobacken herausragte. Er hatte es nicht für nötig befunden, den Analplug zu entfernen, was bedeutete, dass er noch nicht mit ihr fertig war.
    Trish konnte ihm darauf keine Antwort geben. Wie gerne wollte sie wieder seine Sklavin sein, aber ihre Beziehung mit ihm hatte sie nicht zufriedengestellt. Trish wollte mehr, sie wollte ein Teil von Gabriels Leben werden, ja, sie wollte seine Lebenspartnerin werden.
    Seine Stimme klang hart. »Okay, dann eben nicht. Aber du warst jeden Dollar wert. Ich werde nächste Woche deine Dienste wieder beanspruchen!«
    »Nächste Woche?«, entfuhr es ihr. Die anderen Mädchen hatte er nur einmal im Monat aufgesucht.
    Verwirrt sah sie ihn an und wiederholte

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