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Mach mich wild!

Titel: Mach mich wild! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Palmer
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war schon so weit fortgeschritten gewesen, sie hatte sich in seiner Gegenwart ganz fallenlassen können, aber dann war dieser Mistkerl nicht mehr da gewesen, um sie aufzufangen.
    Gabriel lächelte unheilvoll. »Sehe ich da Trotz in den hübschen Augen meiner Sklavin?«
    Verdammt, er konnte ihre Emotionen immer noch perfekt deuten. »Nein, mein Herr«, sagte sie hastig und senkte den Blick.
    Sofort ließ er ihr Kinn los. »Für diese Lüge muss ich dich bestrafen, Sklavin!«, donnerte er, sodass Trish zusammenzuckte. »Hast du nichts von dem behalten, was ich dir beigebracht habe? Eine Sub muss ihrem Gebieter stets die Wahrheit sagen!« Er deutete mit dem Rohrstock auf die gepolsterte Spankingbank. Trish erinnerte sie ein wenig an ein Gerät aus einem Fitnessstudio. »Nach dir, Sklavin.«
    »Ja, Herr.« Trish ging mit gesenktem Kopf zu der Bank. Sie kniete sich auf das untere Polster und legte ihren Oberkörper auf die Erhöhung. Die Bank war so konstruiert, dass sie sich mit geöffneten Beinen darauf niederlassen musste, sodass sich ihr Hintern Gabriel entgegenreckte und er all ihre Öffnungen gut im Blick hatte. Ihr Gesicht ruhte auf einer Aussparung, wie es sie auch bei Massageliegen gab, die Arme legte sie seitlich ab.
    Als plötzlich seine Hand zwischen ihre Falten fuhr, keuchte sie auf. »Mmm, deine Haut ist wunderbar glatt, ohne ein Haar, so mag ich das.« Er ließ erst einen Finger auf ihrem Kitzler kreisen und spielte dort an ihrem Piercing, dann fuhr er in sie hinein. »Deine Vorfreude scheint ja groß zu sein, so nass wie du schon bist.«
    Trish erschauderte wohlig und drückte ihm ihren Po entgegen. Ihr Herr nahm noch einen zweiten Finger dazu, tastete sie aus und stieß sie ein paar Mal.
    Ein leises Stöhnen entfuhr Trishs Kehle. Sie fühlte sich Gabriel ausgeliefert und schämte sich ein wenig, weil er sehen konnte, wie erregt sie schon war. Immer mehr Blut schoss in ihre Schamlippen, ihr Kitzler pochte.
    Sie schämte sich auch für ihren Busen, der durch weitere Aussparungen an der Liegefläche nach unten hing, denn die Schwerkraft ging nicht gerade gnädig mit ihm um. Während Gabriel sie befingerte, stupste er den Rohrstock gegen ihre Brüste. »Ich mag es, wenn sie baumeln, aber noch schöner sind sie, wenn ich sie mit Schmuck behänge.« Gabriel lachte dunkel, bevor er seine Finger wieder aus ihr herauszog. Trish wusste genau, was er vorhatte. Sie hörte, wie er sich von ihr entfernte, aber sofort wieder zurückkam. Mit festen, selbstsicheren Schritten durchmaß er den Raum und ging vor ihr in die Hocke. Dadurch sah Trish die gewaltige Beule in seiner Hose.
    Das lustvolle Pochen in ihrer Scham nahm weiter zu. Würde Gabriel ihr die Ehre erweisen und sie mit seinem Schwanz zum Orgasmus stoßen? Mit keinem ihrer Mädchen hatte er geschlafen, anscheinend fand er genug Gefallen daran, sie zu züchtigen, um am Schluss auf ihre mit Striemen gezeichneten Körper zu onanieren. Die Male ihres Gebieters – wie stolz war Trish immer auf sie gewesen, aber dennoch verlangte es sie auch nach seiner körperlichen Nähe.
    Trish wagte es, die Lider ein wenig zu heben, damit sie Gabriel genauer betrachten konnte. Seine Figur war noch immer in Topform, auch wenn Bauch und Hüften nicht mehr ganz so fest waren wie vor zehn Jahren. Auch an ihm war die Zeit eben nicht spurlos vorübergegangen. Diese Erkenntnis ließ Trish ein wenig lockerer werden.
    »Schau, was ich dir mitgebracht habe, Sklavin.« Gabriel hielt ihr zwei silberfarbene Nippelklemmen unter die Nase, an denen jeweils ein kleines Gewicht hing. »Die machen deine Brüste noch schöner.«
    Sofort öffnete er eine Klammer, zwirbelte einen von Trishs Nippeln zwischen Daumen und Zeigefinger, bis er schön hart war, und brachte dann die Klammer an.
    Trish sog die Luft ein. Gabriel hatte ein leichtes Gewicht ausgewählt, dennoch würden sich die Schmerzen bis ins Unendliche steigern, je länger sie die Nippelklemmen trug. Jetzt zwickten sie nur leicht, aber die Klammern schnürten ihr das Blut in den Brustspitzen ab und die Gewichte zogen ihre Brüste noch ein Stück mehr dem Boden entgegen.
    Gabriel brachte auch die zweite Klemme am anderen Nippel an, wog dann beide Brüste in seinen Handflächen und ließ sie anschließend nach unten fallen. Unter dem stechenden Schmerz keuchte Trish auf, aber zugleich steigerte es ihre Lust immer mehr. Gabriel wusste genau, wie viel sie vertrug – für ihn war ihr Körper wie ein Instrument, auf dem er perfekt spielen

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