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mach's mir: verboten (German Edition)

mach's mir: verboten (German Edition)

Titel: mach's mir: verboten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilli Wolfram
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saugten gierig an seine „Waffe“ herum. Geil wie Nachbars Lumpi drückte er seine Hände auf ihren Hinterkopf und stieß ihr Gesicht gegen sein Becken. Oh, Mann! Sie konnte das so gut. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte. Holger schloss die Augen. Gleich würde er Sonja herumwirbeln, und sich hinter sie knien, ihren Po anpacken und kräftig... Ja! Genau das wollte er JETZT tun. Holger zog sein feuchtes Schwert aus Sonjas Mund und wirbelte seine Verlobte herum. Nun kniete sie auf der Matratze und jauchzte entfesselt auf, als er sein hartes, glühendes Schwert in ihr enges Loch bohrte. „Pst!“ Holger wisperte: „Sonst wacht meine Mutter auf!“
     
    „Die ist schon wach!“
     
    Bahm! Das Licht ging an. Da stand sie! Erika! Im altrosa Morgenmantel. In der offenen Zimmertür und starrte fassungslos auf Holger, der hinter ihrer nackten Schwiegertochter kniete und sein Ding in ihrer Rosette hatte. Er stotterte: „Waren wir zu laut?“

8.
    Sie macht’s mit allen!
    Sammy hatte Glück. Seine süße Maus hatte immer Lust auf Sex. Nur nicht mit ihm. Das war okay. Er selbst empfand den Liebesakt nämlich als hyperanstrengend. Viel zu gymnastisch. Iris, seine süße Maus, liebte die wildeste Sexakrobatik. Ständiger Stellungswechsel war oberstes Gebot. Und das sollte bei seiner süßen Maus schon was heißen. Sie tanzte Ballett in einer ultraknackigen Revue. Mein lieber Scholli, war die gelenkig! Bein hoch bis zum Anschlag und so weiter. Und unersättlich. Kaum hatte die süße Maus eine Nummer hinter sich gebracht, war sie schon bereit für die nächste. Iris meinte selbst von sich: „Ich bin eben einigermaßen nymphoman.“
     
    Lieber verbrachte Sammy seine Freizeit auf der Kartbahn und verausgabte sich dort. Wenn er mit Fullspeed um die Kurven schoss, pumpte das Adrenalin so geil und heftig durch seine Venen, dengelte sein Herz bis zur Obergrenze und die Konzentration war voll auf Fokus eingestellt.
     
    Da Sammy und seine süße Maus sich aber liebten und so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen wollten, hatten sie stillschweigend eine Einigung für ihre beiden Hobbys getroffen: Iris begleitete ihren Schatz mit zur Kartbahn und machte sich, während er neue Bestzeiten fuhr – sexy aufgemotzt – an die herumstehenden Jungs ran. Sammy ging damit total d’accord. Er war null eifersüchtig. Er wollte in Ruhe fahren, und er wollte, dass seine Süße glücklich und ausgefüllt war. Im Grunde genommen verlebten beide auf diese Weise die aufregendsten Wochenenden.
     
    An diesem Samstag ging es wieder raus aus der Stadt, rauf auf die Kartbahn. Die süße Maus sah superbe aus! Einfach spitzenmäßig. Stichwort: Enger Overall, offener Reißverschluss bis zum Bauchnabel, superkrasser Vorbau, lediglich fixiert durch einen mikrokleinen BH. Das lange, hellblonde Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern. Ehrlich: sie sah aus wie Heather Thomas von „Ein Colt für alle Fälle.“ Die Serie hatte Sammy früher immer als Teenager geguckt – und damals wäre er extrem gerne Stuntman geworden. Mit dem Traum hatte es leider nicht geklappt. Dafür war er jetzt megastolz, dass er mit solch einer süßen Maus auf den Hof der Kartbahn gecruised kam.
     
    Zum Abschied gab er ihr ein Bussi auf die vollen Lippen. „Viel Spaß, Darling.“ Dann setzte er sich den Helm auf und los ging’s. Für beide! Sammy machte einen auf Bleifuß, und seine süße Maus machte einen auf megacharmant. So nach dem Motto: „Hallo, Jungs! Heute schon was vor?“ Natürlich wussten die meisten Kerle, die an der Bande standen, schon längst, was die Uhr geschlagen hatte, wenn Sammy mit seiner Süßen auftauchte.
     
    Inzwischen kamen einige der Jungs sogar vornehmlich wegen Iris, weniger wegen der Rennen. Was sie nicht ahnte: dass die Jungs sich meist schon im Vorfeld absprachen, wer zu erst an ihre Karosse ran durfte. Hätte Iris das gewusst, sie wäre nur superamüsiert gewesen. „Ist doch süß!“
     
    Auffordernd sah sie in die Runde: „Hey, Babes. Wie sieht’s aus? Lust auf einen Joyride?“
     
    Fünf Minuten später turnte die süße Maus mit dem ersten Kerl zwischen Ersatzreifen und Werkzeugkästen herum, als gäb’s kein Halten. Besonders begeistert war sie von der Funktion der Hebebühne. Da setzte sie sich drauf, während ihr Lover vor ihr stand und sie mit seinem harten Rohr tapfer bearbeitete. Dabei drückte sie immer wieder plötzlich auf den roten Knopf, um ein bisschen hoch und runter zu fahren. „Huch!“ Das

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