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mach's mir: verboten (German Edition)

mach's mir: verboten (German Edition)

Titel: mach's mir: verboten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilli Wolfram
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antworten riss sie nur ein bisschen mehr ihre wunderbaren Smaragd-Augen auf. Inzwischen hatte sie sich ihre Regencapekapuze von den Haaren in den Nacken geschoben. Ihre Lippen waren so berückend hellrosa. „Ist dir das recht?“ Jeremys Stimme klang warm, aber Amy konnte sie nicht hören. Sie war taub. Jeremy lächelte verlegen, als Amy ihm ein Zeichen gab, dass sie nicht verstand. Kurz zögerte er, ob er sie nicht vielleicht doch einfach wieder gehen lassen sollte. Er wollte sie keineswegs zu etwas zwingen. Wie süß sie war! Er bedeutete ihr, sich auszuziehen und sich dort auf den schwarzen sandigen Boden zu setzen, wie die kleine Meerjungfrau. Als Amy nicht verstand, half Jeremy ihr, die nassen Kleider von ihrem bleichen, wohlgeformten Leib zu schälen. Oh, diese runden, strammen Pfirsichbrüste mit den rosa Marzipanknospen!
     
    Bis es draußen dämmerte, hielt es Amy auf dem feuchten Boden aus. Und die ganze Zeit über hatte sie dieses Mona-Lisa-Lächeln auf den zarten Lippen. Schließlich, als Jeremy sich den Pinsel hinter das Ohr klemmte und ihr aufhelfen wollte, bedeutete Amy dem überraschten Maler, dass sie noch in der Hocke verweilen wollte. Mit ihren weißen, elfengleichen Fingern öffnete sie die Knöpfe seines Hosenstalls und nahm sein Ding in ihren warmen Mund. Amy ließ sich Zeit, ihn zu befriedigen. Sie bewegte sacht ihren Kopf, ließ ihre Lippen locker, bis Jeremy sich – so muss man es sagen – sich traute, zu kommen. Mit einem Mal in Gegenwart dieses wunderbaren Wesens war er scheu und voller Scham. „Oh, du wunderbares Mädchen!“ Er presste ihre Brüste in seinen Händen. Als er fertig war, stand sie lächelnd auf und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Dabei fiel ihr Blick auf die Leinwand, wo sie sich voller Freude wieder erkannte. Ein hauchzartes, elfenhaftes Wesen im grünen Licht, verschwand – ohne ein Wort – in den prasselnden Regen hinaus.

3.
    Im Pool
    Kim sah von ihrem Balkon hinunter zum blau angestrahlten Hotelpool, der von einer weiten Rasenfläche und exotischen Pflanzen umgeben war. Endlich spannte sich die Wasseroberfläche türkisfarben und unberührt im Becken. Den ganzen Tag über waren Unmengen von Hotelgästen darin herum geplantschr. Nun saßen nur noch wenige Leute in luftiger Abendgarderobe an der Poolbar und schlürften ihre Sundowner. Am wolkenlosen Himmel blinkten die Sterne und Kim verschwand im Zimmer, wo sie sich schnell ihren Bikini und den flauschigen Bademantel überzog.
     
    Als sie in den Lift einstieg, stand dort bereits ein Mann in Hotelbademantel und Flipflops, der ziemlich an George Clooney erinnerte – den sexiest man alive! Kim lächelte und konzentrierte sich dann auf die Fahrstuhlknöpfe, auf denen die jeweiligen Etagen aufleuchteten, die sie gemeinsam passierten. Als sie auf der Gartenebene ankamen, folgte der Mann ihr mit ein paar Schritten Entfernung hinüber zum Pool, wo sie den Bademantel auf eine Liege fallen ließ und schnell die Leiter ins kristallklare Wasser stieg.
     
    In dieser Hitze tat es so gut, vom kühlen Nass umschmeichelt zu werden. Kim vollzog ein paar kräftige Züge; einen Augenblick später kam ihr schon der Mann entgegen geschwommen und lächelte ihr zu. Wirklich, wie George Clooney! So schwammen sie einige Bahnen hin und her, bis Kim plötzlich unter sich im Wasser einen Schatten bemerkte! Der Mann tauchte sich direkt unter ihr! Was hatte das denn bitte zu bedeuten?! Das war echt beängstigend! Erst am Beckenrand kam er neben Kim an die Wasseroberfläche und strich sich grinsend die Harre zurück. „Hi!“
     
    Kim strich sich ebenfalls die langen, dunklen Locken zurück. „Hi.“ Mehr wusste sie gerade nicht zu sagen. Von der Bar schallten leise Pianomusik, Gläserklirren und Gelächter herüber. Die angestrahlten Palmen bewegten sich in der Brise, die vom Meer herüber wehte. Und hier im Wasser plätscherte Kim mit einem fremden Mann, der sich langsam und ungeniert auf sie zubewegte. Irritiert, aber auch neugierig, was als nächstes passieren würde, hielt Kim sich am Beckenrand fest. Als der George-Clooney-Verschnitt sie erreicht hatte, legte er rechts und links von ihren Schultern die Hände auf den Poolrand und drückte seinen muskulösen Körper ganz leicht an ihren. Dazu flüsterte er: „Hatten Sie schon mal Sex im Hotelpool?“
     
    Kim schüttelte den Kopf: „Nicht, dass ich wüsste.“ Was war das denn für eine blöde Antwort?! Natürlich hatte sie noch nie Sex im Hotelpool. Ihr Exfreund war nicht gerade der

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