Machtlos
eure Freude am Lesen, eure Ausdauer, euer Lob und jede Menge konstruktive Kritik!
Danke auch an Karin und Magret, die sich unermüdlich der Rechtschreibung und Zeichensetzung angenommen haben. Falls jemand noch einen Fehler findet, schicke er oder sie ihn einfach an mich zurück. (Im Ernst: Ich korrigiere das für die nächste Auflage.) Und wenn ein Komma fehlen sollte – hier sind noch ein paar zur freien Verwendung: ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Ein besonders dicker Dank geht an Ute! Ute hat auch fleißig gelesen und ich bekam dann das Skript mit Korrekturen, herrlichen Zeichnungen und Kommentaren zurück. Ein fröhliches „Ding Dong, die Hex ist tot!“ am Rande motiviert mich ungemein!
Und Leute, seht euch bitte mal das Cover an! „Magic“-Ute hat das Siegel der Goldenen als 3D-Modell am Computer gebaut. Danke, liebe Ute, für die vielen Stunden vor dem Rechner in denen du mit Splines und türkiesen Reflexionen gekämpft hast und dafür, dass du den Ansichtswinkel auch ein 376. Mal noch um ein paar Grad für mich verändert hast!
Dank Deiner Arbeit können wir jetzt sogar das Siegel der Goldenen als Schlüssel- oder Kettenanhänger (ich habe immer noch Gänsehaut und Pipi in den Augen!) fertigen oder T-Shirts bedrucken lassen: krass!
Unerreicht, was das Lektorieren angeht, ist jedoch Christine. Manche Szenen hast du bestimmt 20 Mal durchgearbeitet, bis sie endlich „rund“ waren und trotzdem hast du immer noch gewissenhaft Rechtschreibung und inhaltliche Fehler korrigiert und Lieblingsstellen mit begeisterten Bemerkungen versehen. Danke, für die zahllosen Stunden, die du mit Lesen, Kommentieren und Skypen verbracht hast. Danke für deine Unnachgiebigkeit und deine Geduld, du Königin des Scheibchenlesens (bei nur ca. 10 Seiten pro Woche musstest du ganz schön lange warten, bis Jalina endlich tot war!).
Deine Meinung hat bei mir Gewicht und dieses Buch definitiv um Längen besser gemacht! Danke für deine ungebrochene Begeisterung für die Nebelsphäre. Mit dir als Lektorin hat mir das Schreiben mindestens doppelt so viel Spaß gemacht und ganz ehrlich: ohne dich hätte ich keine Lust auf Teil 3!
Danken möchte ich auch meinem Mann Maik. Mit dir konnte ich im Vorfeld meine Ideen besprechen und Handlungsabläufe durchgehen. Du hast, wie schon in Band 1, dafür gesorgt, dass die Geschichte nicht in Friede-Freude-Eierkuchen versandet, sondern spannend bleibt. Deine Einfälle haben den Hintergrund der Nebelsphäre zum Leben erweckt und neue Charaktere erschaffen. Wem Grimmarr gefallen hat, der muss sich genau wie ich bei dir bedanken – er ist deine Figur! Danke!
Danke auch für das Lesen, unzählige Feedbackgespräche und dein Engagement bei den Besprechungsrunden mit meinen Testleserinnen (und damit meine ich nicht nur das Inhaltliche, sondern auch die Bewirtung: Alberts Begeisterung beim Kochen ist bei dir abgeguckt!).
Du gibst mir den Raum für meinen Traum vom Schreiben und glaubst an mich! Danke dafür, dass du so bist, wie du bist! Ich liebe Dich.
Wichtig für die Nebelsphäre sind auch meine lieben Schwiegereltern und Eltern. Ohne Wilma und Fritz, Helga und Johann hätte ich mit meinen Kindern sicher nicht die Zeit gefunden, diesen Roman zu schreiben. Danke für eure Begeisterung für meine beiden süßen Kleinen!
Danken möchte ich den vielen Fans der Nebelsphäre, die Band 1 gelesen und sich die Mühe gemacht haben, mir Feedback zu geben! Eure Begeisterung hat mich beflügelt und sicher findet ihr die eine oder andere Anmerkung von euch in diesem Buch umgesetzt. Danke für euer ehrliches Interesse an der Nebelsphäre!
Out Takes
Beim Schreiben sind ein paar Mal die Pferde mit mir durchgegangen. Ich hatte eine Menge Spaß mit einigen Szenen, musste aber hinterher feststellen, dass sie doch nicht passen oder in eine Richtung führen, in die ich nicht wollte. Trotzdem möchte ich sie euch nicht vorenthalten (nicht wundern – sie sind nicht überarbeitet und teilweise noch sehr roh).
Einordnung der folgenden Szene: Abrexar hat erste Informationen über die Rahmenbedingungen für die Hochzeit eingeholt und trifft sich nun mit Jaromir und Victoria.
Nach dem ersten Brötchen und einem Becher Kaffee kam Abrexar gleich zur Sache: „Ich war fleißig in der letzten Woche und habe für euch ein paar Dinge wegen der Hochzeit regeln können.“
Victoria sah ihn misstrauisch an und erkannte diverse Gespräche zwischen ihm und Jalina, in denen es um
Weitere Kostenlose Bücher