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MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt

MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt

Titel: MacKenzie 01 - Der Verfuehrer Im Kilt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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neue Form von derber Unterhaltung, Sir? Mich nackt auszuziehen und mir beim Baden zuzusehen?« Sie umklammerte seine Handgelenke und versuchte vergeblich, seine Hände von ihrem Unterkleid zu lösen. »Habe ich gestern Nacht nicht deutlich genug gesagt, dass ich es vorziehe, unbeobachtet zu sein, wenn ich mich wasche?«
    »Himmelherrgott!« So schnell, wie der ärgerliche Fluch die Lippen ihres Mannes verlassen hatte, so schnell befreite er sich aus ihrem Griff und zog ihr das dünne Hemdchen aus. Tatsächlich beraubte er sie ihres dürftigen Schutzes mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass sie kaum bemerkte, dass er es ihr über den Kopf gezogen hatte, bis sie, mit nichts anderem als ihrer Haut bekleidet, vor ihm stand.
    Und wie jedes M al zuvor war es auch jetzt wieder ein wunderbares Gefühl. Berauschend, potent und sehr viel mächtiger als der Anflug von Rebellion, der irgendwo in ihr noch immer glühte.
    Dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und begann mit einer langsamen und zärtlichen Erforschung ihres Körpers. Fast ohne sie zu berühren, ließ er seine Hände an ihren Seiten hinabgleiten und dann wieder hinauf, legte seine Hände hinter sie und strich sanft über ihren Rücken, um schließlich beide Hände um ihren wohl geformten Po zu schließen. Mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung schob er seine Hände zwischen ihre Schenkel und liebkoste sie auch dort.
    Die Macht seiner Berührung ließ ihre intimste Stelle pulsieren vor Verlangen, und ihr Herz vergaß den letzten Rest des Widerstands, den sie ihm eigentlich hatte bieten wollen.
    Unfähig, ihm auch nur eine Sekunde länger zu widerstehen, überließ sie sich den Empfindungen, die er in ihr weckte. Als spürte er den genauen Augenblick ihrer Kapitulation, zog er sie an sich, und freudig schlang sie ihre Arme um seinen Hals.
    Es war schöner, als mit Worten zu beschreiben war, einfach nur in seinen Armen zu liegen und seinem Herz nahe zu sein.
    Einem Herz, das sie zu gewinnen trachtete.
    Trotz ihrer angeblichen Akzeptanz eines gemeinsamen Lebens zu seinen lieblosen Bedingungen.
    »Bei allen Heiligen, du verlockst mich«, murmelte er an ihrem Haar, als er sie in seine Arme nahm und aufhob. Sanft ließ er sie in das angenehm warme Wasser der Badewanne herab. »Noch nie zuvor in meinem Leben habe ich eine Frau so sehr begehrt.«
    Ohne seinen Blick von ihr zu wenden, ließ er sich neben der Wanne auf den Knien nieder. Sanft nahm er ihr Gesicht zwischen seine großen Hände, beugte sich zu ihr vor und strich mit seinen Lippen zärtlich über ihre.
    Eingelullt vom Zauber seiner Küsse und der tröstenden Wärme ihres Bads, fühlte Linnet ihren Widerstand dahinschmelzen und ihre Glieder flüssig wurden wie das parfümierte Wasser. Sie seufzte, und ihr Atem vermischte sich mit seinem... eine berauschende Empfindung, die eine pulsierende Hitze zwischen ihren Schenkeln auslöste und sie mit einem intensiven Gef ühl der Wärme durchströmte. Sie öffnete ihre Lippen, in einer stummen Aufforderung an ihn, den Kuss zu vertiefen.
    Duncan erfüllte ihren Wunsch und presste seinen Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss auf ihren, nahm ihn mit seinen Lippen und mit seiner Zunge glutvoll in Besitz. Als er seine Hände ihre Schultern hinuntergleiten ließ, um ihre Brüste zu umfassen, konnte sie nichts anderes mehr tun, als dem fiebrigen Verlangen nachzugeben, das sich in ihr aufbaute.
    Eine winzige innere Stimme schalt sie eine liebestolle Närrin. Eine wollüstige Person, die bereit war, ihren Stolz einzutauschen gegen die sinnliche Berührung eines Mannes, das Gefühl seiner Lippen auf den ihren, seiner Hände, die sich mit aufreizender Langsamkeit über ihre Brüste bewegten, und die überwältigende Erfüllung, die sie gestern Nacht bei ihm gefunden hatte.
    Ein Schauer, diesmal alles andere als angenehm, lief über ihren Rücken. Ja, sie war wahrlich tiefer gesunken als die billigste Wirtshausdirne.
    Hatte ihre Moral geopfert für die wonnevolle Erregung einigerweniger Momente in den Armen eines Mannes, der ihr klipp und klar gesagt hatte, dass er sie niemals lieben würde.
    »Duncan, warte«, bat sie, als er den Kuss unterbrach, um mit den Lippen die sanfte Biegung ihres Nackens zu liebkosen. »Bitte, ich kann es doch nicht.«
    »Psst«, murmelte er beschwichtigend, »natürlich kannst du es.« Sanft legte er zwei Finger an ihre Lippen und brachte sie zum Schweigen. »Du brauchst nur zu fühlen. Lass mich dich verwöhnen, dir zeigen, wie sehr ich dich

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