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MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

Titel: MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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verlockte, eröffnete ihm Horizonte einer völlig ungekannten Natur.
    Und er brannte darauf, diese Möglichkeiten in vollem Maße auszunutzen.
    Und nun war ein ebenso guter Zeitpunkt wie jeder andere, um fortzusetzen, was sie in der sternenklaren Magie der Nacht begonnen hatten.
    Mit der ganzen Finesse, die er so meisterhaft beherrschte, strich er in einer sachten, kaum zu spürenden Liebkosung mit der flachen Hand über ihre Seite. Ihre blauen Augen flogen auf, als er seine Finger über der sanften Biegung ihrer Hüften spreizte, um ihre samtene Hitze noch näher an sich zu spüren.
    Sie zog scharf den Atem ein, und der Liebreiz ihrer verschlafenen, etwas verwirrt blickenden Augen griff Marmaduke direkt ans Herz. »W-Was tut Ihr ...«
    »Noch einige Eurer Drachen töten«, log er.
    Sein Begehren nach ihr stillen war es, was er tat.
    »Gestern Nacht haben wir sie nur herausgefordert«, meinte er und streichelte zärtlich ihren wohl geformten Po ... um sie zu beruhigen und ihr Blut im gleichen Maße zu entflammen wie sein eigenes.
    »Von heute Morgen an werden wir einen richtigen Angriff auf sie starten«, versprach er und schmiegte seine Wange an ihr ungeflochtenes Haar und hauchte Küsse auf seine seidig glänzende Fülle. »Aber Ihr müsst auch wirklich wollen, dass sie verschwinden, Mylady.«
    Mit den Lippen strich er über die anmutige Linie ihres Nackens. »Wollt Ihr es?«
    »Habe ich Euch nicht gestern Nacht bewiesen, dass ich nur zu gern ... gewisse Drachen bekämpfen würde?«, gab sie zurück, inzwischen vollends wach.
    Und völlig ungeniert - sie neigte sogar den Kopf, um ihm besseren Zugang zu ihrer weichen Haut zu geben.
    »Und habt Ihr nicht bereits damit begonnen? Sie zu töten, meine ich?« Ein leiser, sinnlicher Seufzer begleitete ihre Worte. »Eure Berührung hat mir sehr gefallen, Sir. Ihr ...«
    »Euch mit meinen Fingern Vergnügen zu bereiten, ist nicht das, was ich meinte, meine Schöne, und ich glaube, das wisst Ihr auch.«
    Seine tiefe, warme Stimme schien in sie einzudringen, sie zu umfließen ... verführerisch wie die Zungenspitze, die über die empfindsame Stelle unterhalb ihres Ohres strich ... aufreizend wie seine Finger, die sich auf solch sündige Weise über die Bundungen ihres Pos bewegten.
    Gott, er strich sogar mit einem Finger über die Falte zwischen ihnen, und ein heißes, prickelndes Verlangen durchzuckte sie bei dieser unerhörten Intimität.
    »Eure Drachen werden bald alle erledigt sein, Mylady. Das versichere ich Euch«, murmelte er und biss sie sanft ins Ohrläppchen.
    »Und es ist der Drache, der hier lebt...« Sanft schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und strich ganz langsam mit der Fingerspitze über ihre intimste Körperstelle, »... mit dem ich mich in diesem Augenblick gerne befassen würde.«
    Caterine seufzte und wand sich unter seinen Händen, denn seine Berührung war genauso atemberaubend intensiv, wie sie sie von der vergangenen Nacht her in Erinnerung hatte. Seine Liebkosung löste ein lustvolles Pulsieren zwischen ihren Schenkeln aus, eine träge Hitze, machtvoll genug, um sie mit Wellen prickelnder Erregung zu durchfluten und ihr Innerstes in Flammen zu setzen.
    Das jähe, überwältigende Erwachen wahrer sinnlicher Begierde.
    Berauschend und erhaben.
    »Es sind diese Drachen, von denen ich möchte, dass Ihr sie tötet«, sagte sie schließlich und öffnete aus freien Stücken ihre Schenkel, in einer stummen Bitte, sie dort wieder zu berühren.
    Und sorgte auch dafür, dass er es tat, indem sie seine Hand ergriff und seine Finger auf die Stelle drückte, wo die süße Qual am größten war. Er erfüllte ihr den Wunsch sofort. Er streichelte, liebkoste, reizte sie auf eine Art und Weise, die sie einem Schwindel erregenden Höhepunkt nahe brachte.
    Es war ein unbeschreiblich lustvolles Gefühl, wie seine Finger über ihren erhitzten Körper glitten und spielerisch an dem lockigen weichen Haar zwischen ihren Schenkeln zupften, und sie war wie berauscht von der Magie seiner Berührung.
    Kühn spreizte sie ihre Schenkel noch ein bisschen weiter ... einladend, ihn zu noch interneren Zärtlichkeiten ermutigend. »Ihr bewegt mich sehr«, hauchte sie, ihre Stimme ganz rau vor unterdrückter Leidenschaft, und ihre saphirblauen Augen dunkler als gewöhnlich.
    Sie sah ihn an, unter halb gesenkten Lidern, die ganz schwer wurden vor sinnlicher Erregung. »Ich habe eine solche Hingabe nicht gekannt, solch pures sinnliches Entzücken. Diesen Drachen habt Ihr bereits

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