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MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

Titel: MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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in ihr weckte, lähmten ihre Zunge.
    Ihr Herz schlug schneller, härter, bei jeder neuen Zärtlichkeit, jeder neuen erotischen Anmerkung von ihm. Sie grub ihre Finger in ihre Unterschenkel und spreizte sie so weit sie konnte.
    »Ich werde jetzt mein Gesicht an dir reiben«, sagte er gerade und legte beim Sprechen seine hohle Hand um ihre intimste Körperstelle ... und ließ sie, einen sanften Druck ausübend, langsam kreisen, was nicht minder erregend war als seine leichteren und sachteren Berührungen. »Nur einen Moment, um die Weichheit deines Haars zu genießen, und dann werden wir uns ... ernsthafteren Beschäftigungen widmen.«
    Eine fast nicht zu ertragende Spannung, heiß und exquisit, erfasste sie, als er immer näher kam, bis kaum noch ein Herzschlag seinen Mund von ihrer Scham trennte. Selbst sein Atem streichelte sie, warm und weich, und es war eine solch beglückende Empfindung, dass sie sie bis tief ins Innerste durchströmte und ihr das Gefühl gab zu zerfließen.
    »Deine Schönheit nimmt mir die Kraft.« Seine Hände glitten über die Innenseiten ihrer Schenkel. »Der Duft deiner leidenschaftlichen Erregung bringt mein Blut in Wallung.«
    Sich zu ihr vorbeugend, holte er mehrere tiefe Atemzüge, dann hielt er den Atem einen Moment lang an, bevor er ihn seufzend wieder ausließ, und erst nach dem zweiten oder dritten Mal wurde Caterine bewusst, das£ er sie einatmete.
    Ihren Duft.
    »Ich kann nicht genug von dir bekommen«, sagte er und schmiegte seine Wange, sein Gesicht an die weichen goldenen Locken, die das Zentrum ihrer Weiblichkeit bedeckten. Die unerhörte Intimität des Akts, den er mit ihr vollzog, löste mit einem Mal die nahezu schmerzhafte Anspannung in ihr und gab ihr das Gefühl, wirklich und wahrhaftig zu zerfließen.
    »Weißt du, dass du hier mehr Haar hast als die meisten Frauen?« Behutsam strich er mit den Lippen über ihre Weichheit. »So ein üppiges Vlies ist so viel wert wie das Lösegeld eines Königs für all seine Männer... insbesondere ein goldenes wie das deine. Ich könnte Stunden damit verbringen, einfach nur mit meinen Fingern hindurchzufahren, aber ...«
    Er erhob sich und legte den breiten Rittergürtel ab, den er tief auf seinen Hüften trug. »Ich möchte dich jetzt küssen«, sagte er. »Das, meine Liebste, ist es, was ich jetzt als Nächstes tun werde ... mit meiner Zunge über deine Süße streichen.«
    »Nur ganz, ganz sachte?«
    »Das habe ich gesagt.« Er zog seine Tunika über den Kopf und ließ sie auf den Boden fallen. »Würde dir das gefallen?«
    Sie nickte und sah zu, wie er seine Stiefel auszog, seine Strumpfhose und seine Bruche abstreifte, und ihr stockte der Atem, als sie seine Größe, den beeindruckenden Beweis seiner männlichen Begierde sah.
    Völlig unbefangen in seiner Nacktheit, stützte er die Hände in die Hüften und blickte auf sie herab ... auf diesen Teil von ihr.
    »Weißt du, wie schön du bist? Wie du dort mit gespreizten Beinen liegst ... dich mir einladend öffnend«, sagte er mit belegter Stimme. »Allein dadurch, dich anzusehen, könnte ich Erfüllung finden.«
    Er kniete sich vor sie hin. »Ich werde dir jetzt zeigen, was Wollust ist, Caterine«, versprach er, und die Hitze in seiner Stimme intensivierte sogar noch das dumpfe Pochen zwischen ihren Schenkeln. »Leg dich zurück, meine Liebste, und lass dich küssen.«
    Dann beugte er sich vor und ließ seinen Worten Taten folgen. »Magst du das, Caterine?«
    Sie wand sich unter ihm und bäumte sich auf, und ihr leises Stöhnen klang heiser, rau und unbeschreiblich feminin.
    »Ganz ruhig, Liebste«, sagte er beruhigend. »Konzentriere dich auf deine Gefühle. Ich werde dich jetzt küssen. Sehr sanft und zärtlich zunächst, und du wirst es mehr genießen, wenn du ganz und gar entspannt bist.«
    Zitternd tat sie, was er ihr empfohlen hatte, und lag vollkommen still, als er sehr sachte, sehr behutsam mit seiner Zunge über ihre intimste Körperstelle fuhr. »Beweg dich nicht, Caterine«, riet er ihr, als sie ganz unwillkürlich ihre Hüften kreisen ließ. »Genieß es einfach, was ich mit dir tue.«
    Von hemmungsloser Leidenschaft erfasst, lehnte er sich zurück, um sie zu betrachten, sie buchstäblich mit seinen Blicken zu verschlingen. Das weiche goldene Haar zwischen ihren Schenkeln war so dicht und üppig, dass ihre süße Weiblichkeit darunter fast nicht zu erkennen war.
    »Und nun werde ich dich ein bisschen intensiver küssen«, sagte er zu ihr und teilte mit den Daumen ihre

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