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MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe

Titel: MacKenzie 02 - Bittersuesse Qual Der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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die leidenschaftliche Erregung, die ihm dieser Duft verriet, betörte seine Sinne.
    Unverkennbare sinnliche Begierde beherrschte sie, und die Erkenntnis ließ ihn fast seine letzte Zurückhaltung vergessen.
    Sie begehrte ihn.
    Mit dem gleichen brennenden Verlangen, mit dem er sich nach ihr verzehrte.
    Und diesmal würde er dieses brennende Verlangen stillen.
    Er senkte den Kopf auf ihre Brüste, strich mit der Zunge über ihre harten kleinen Spitzen, zog eine zwischen seine Lippen und zupfte daran ... alles andere als sanft.
    Dann schob er eine Hand zwischen ihre Beine, um sie dort zu streicheln und zu prüfen, ob sie für ihn bereit war. »Soll ich dich zuerst dort küssen?« Er überließ ihr die Entscheidung, da er wusste, wie sehr seine intimen Zärtlichkeiten sie beglückten, und weil er wie berauscht von seinem eigenen Verlangen war, ihre Süße in sich aufzunehmen.
    »Oder soll ich dich lieber ein bisschen streicheln?«, beharrte er, während die Magie seiner geschickten Finger bereits ihre Wirkung taten.
    Weil sie gar nicht anders konnten.
    Die versengende Hitze in ihm intensivierte sich sogar noch, als er mit den Fingern unter ihr seidenweiches Haar glitt und sie dort mit fast quälend langsamen Bewegungen liebkoste.
    Und schließlich mit zwei Fingern in ihre wundervolle feuchte Süße eindrang.
    »Wenn du möchtest, dass ich dich dort küsse, dann beug dich über mich, damit ich dich küssen kann, bis du bereit bist«, forderte er sie auf, während seine Finger über ihre empfindsamste Stelle kreisten und die harte kleine Knospe zwischen ihren feuchten weichen Locken rieben.
    Ihre Augen verdunkelten sich vor Leidenschaft, als sie von ihm herabglitt und sich neben ihm in den Kissen ausstreckte. »Habt Ihr mich falsch verstanden, Mylord?«, fragte sie und spreizte einladend ihre Schenkel. »Ich bin bereit. Ich möchte, dass Ihr mich nehmt. Ganz und gar, und ohne Euch zurückzuhalten.«
    »Seid Ihr sicher?«, fühlte er sich versucht zu fragen, da seine Zweifel und Dämonen noch immer nicht ganz bereit waren, das Feld zu räumen, und ihre Stimmen ihn beharrlich vor dem Abscheu warnten, der in ihrem Gesicht erscheinen würde, sobald er in sie eindrang.
    Aber das glühende Verlangen in ihren Augen, das einladende Kreisen ihrer Hüften und ihre ausgebreiteten Arme versprachen etwas völlig anderes.
    Und er kapitulierte.
    »Ich liebe dich, Caterine«, sagte er, als er sich schließlich über sie beugte.
    »Dann nimm mich«, sagte sie und griff wieder nach ihm.
    Das war nicht die Antwort, die er sich erhofft hatte, aber ihre Berührung, ihre Finger, die so zärtlich über den Beweis seiner männlichen Begierde glitten, machten ihn blind für alles andere.
    Ganz und gar überwältigt, ließ er sich behutsam auf ihr nieder, stützte sich auf seine Ellbogen, um sie nicht mit seinem ganzen Gewicht zu belasten, und ließ sich von ihr in ihre Süße führen.
    Bevor sie dies tat, legte sie ihre freie Hand an seine Wange und strich über seine Narbe. »Du bist ein wahrer Beschützer«, sagte sie, »und ich bin dir herzlich zugetan.«
    Herzlich zugetan?
    Alarmglocken schrillten in Marmadukes Ohren, und eine durchdringende Kälte beschlich sein Herz im selben Augenblick, in dem er ein Stückchen in ihre feuchte Wärme eindrang.
    Und dann war er verloren.
    Zu überwältigt von ihrer samtenen Enge, der ihn umgebenden pulsierenden Hitze, um die Kühle eines vielleicht nur etwas ungeschickt formulierten Satzes zu beachten.
    Unter Aufbietung Seiner allerletzten Selbstbeherrschung hielt er inne, ohne tiefer in sie einzudringen ... und wartete gerade lange genug, um ihre empfindsamste Stelle zu streicheln und liebkosen und ihr sein Eindringen auf diese Weise zu erleichtern.
    Gefährlich nahe am Rande seiner eigenen Erfüllung, liebkoste er die harte kleine Knospe mit langsamen, kreisenden Bewegungen ... und begann sehr langsam und behutsam ein wenig tiefer in ihre samtene Hitze einzudringen.
    Erst als ihre Atemzüge flacher wurden und sich wie kleine Seufzer anzuhören begannen, als ihre Hüften immer fieberhafter kreisten und sie sich ihm in einer stummen Einladung entgegenbog, zog er sich ein wenig zurück und nahm sie dann mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung in Besitz.
    Das unbeschreiblich wonnevolle Gefühl, sie endlich zu besitzen, ließ ihn beinahe die Kontrolle über sich verlieren. Mit einem lustvollen Aufstöhnen senkte er den Kopf auf ihre Brüste und nahm eine ihrer Brustspitzen zwischen seine Lippen, ließ seine

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