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MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung

MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung

Titel: MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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schlafen, Madeline?«, fragte er ganz unverblümt.
    »Ja, das möchte ich, wenn du es auch willst«, erwiderte sie mit fester Stimme.
    Und unerschütterlicher Entschlossenheit.
    »Dann sei es so«, sagte er und setzte sie behutsam auf den Rand des Betts. Seine dunklen Augen glühten, als er die Nadeln aus ihrem Haar löste und ihre Zöpfe zu entflechten begann.
    Seine sanften Finger in ihrem Haar und an ihrer Kopfhaut entfachten tausend kleine Feuer in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken.
    Dann beugte er sich über sie und strich durch den seidigen Vorhang ihres aufgelösten Haars hindurch mit seinen Lippen über ihren Nacken. »Gott, aber ich begehre dich so sehr, dass ich kaum noch atmen kann.«
    Madeline nickte zustimmend. »Und ich bin keine Frau, die so etwas einfach nur dahinsagen würde«, erklärte sie. Ihr Puls raste, denn irgendwie hatte er nicht nur ihre Zöpfe geöffnet, sondern es auch geschafft, die Bändchen ihres Mieders aufzubinden und es zusammen mit dem Unterkleid über ihre Schultern zu streifen, ohne dass sie es auch nur bemerkt hatte.
    Ihre Brüste waren jetzt ganz und gar entblößt, und zwischen ihrer nackten Haut und Iains heißem Blick befand sich nichts anderes mehr als die kühle Nachtluft, die durch das halb geöffnete Fenster ihres Zimmers drang.
    »Du hast wundervolle Brüste, Liebste«, murmelte er, während er mit den Fingerspitzen ganz sachte, federleichte Kreise um ihre empfindsamen Knospen zu beschreiben begann, die Madeline mit einer lodernden Hitze durchfluteten, die sich tief in ihrem Innersten zu einem Feuer bündelte.
    »Und deine Berührungen sind genauso, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte ... sanft und zärtlich und so vielversprechend, dass sie mir förmlich den Atem rauben«, sagte sie und fand sich selbst ungemein frivol, da sie so hemmungslos über die Gefühle sprach, die er in ihr weckte. »Ich habe dich von Anfang an begehrt«, fuhr sie fort, während sie ihre Hüften anhob, damit er ihr die Kleider über ihre Schenkel streifen konnte. Sie half ihm dabei, indem sie ihre langen Beine hin und her bewegte, bis er ihr alles ausgezogen hatte und sie schließlich nackt auf dem Rand des Bettes saß.
    Splitterfasernackt und völlig ungeniert.
    Und bebend vor Verlangen.
    Mit einem so starken Verlangen, dass sie überzeugt war, es müsse jeden Augenblick etwas in ihr zerspringen.
    »Du hast mich also auch die ganze Zeit schon begehrt?« Iain trat einen Schritt zurück, um sie noch ausgiebiger zu betrachten und ihre wundervolle Nacktheit zu bewundern, während er seine eigenen Kleider abstreifte. Ihr Haar, eine schimmernde Fülle weicher, .rotgoldener Locken, fiel ihr in entzückendem Durcheinander bis auf die Hüften, und aus den glänzenden Strähnen ragten spitz die harten kleinen Knospen ihrer Brüste hervor.
    »Kannst du ermessen, welche Leidenschaft es in mir entfacht, dich nackt zu sehen? So offen und so zugänglich für mich?«, fragte er, als er ebenso nackt war wie sie. Und dann trat er zu ihr, nahm ihre Brustspitzen zwischen seine Finger und hielt sie einfach nur, rieb sie leicht zwischen den Fingern und zupfte sanft daran.
    »Sag mir, wie du mich willst, meine Schöne. Ich möchte es aus deinem Mund hören.« Dann nahm er eine Hand von ihren Brustspitzen und streifte ihr das Haar hinter die Schultern, um ihre Brüste ganz und gar zu entblößen. »Ich möchte hören, dass du es wirklich willst.« In einer sinnlichen Liebkosung ließ er seine Hände über ihre Körperseiten gleiten, spreizte sie dann über ihren Hüften und drückte sie ein wenig. »Dass auch du nicht vollständig bist ohne unsere Vereinigung.«
    »Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, wie ich dich will, denn so etwas habe ich noch nie gefühlt, bevor ich in den Genuss deiner Berührungen gekommen bin.« Sie nahm seine Hand und drückte sie an ihre Brust, an die Stelle, wo er das schnelle Pochen ihres Herzens spüren konnte. »Schon beim ersten Mal, als du zu mir kamst, hast du meine Sinne überschwemmt und mich mit Verlangen durchflutet«, hauchte sie, weil sie es nicht für nötig hielt, zu lügen.
    »Von diesem Moment an habe ich mich nach dir verzehrt und mich nach deiner Zärtlichkeit gesehnt.« Sie hielt inne, um einen tiefen Atemzug zu holen, und bog sich ihm einladend entgegen, als er wieder mit den steifen kleinen Spitzen ihrer Brüste spielte. »Ja, berühr mich so ... bitte«, murmelte sie, »denn sogar in der kurzen Zeit, in der du mein Haar zurückgestrichen hast, habe ich

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