MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung
mich ohne deine Hände auf mir schon ganz verloren gefühlt.«
Nun legte sie ihre eigenen Hände unter ihre Brüste und hob sie ein wenig an, um sie ihm in einer hingebungsvollen Geste darzubieten. »Ja, verloren«, bekräftigte sie. »Und erfüllt von einer nahezu schmerzhaften Sehnsucht nach ... viel mehr.«
Sie seufzte und glaubte, unter seinem glutvollen Blick zu zerfließen. Am liebsten hätte sie ihn an sich gezogen, um ihre Brüste an seiner nackten Brust zu reiben und das Kitzeln seines rauen Haars auf ihrer nackten Haut zu spüren.
»Ich werde dir alles von mir geben«, versprach er und beugte sich ihr entgegen, um mit seiner warmen Zunge zunächst über die eine und dann über die andere Brustspitze zu streichen. »Du schnurrst ja förmlich, Liebste«, fügte er hinzu, bevor er seinen Mund um eine ihrer zarten Knospen schloss, sie dann ungemein behutsam zwischen seine Zähne nahm und seine Finger unterdessen benutzte, um auch ihre andere Brustspitze zu streicheln und liebkosen.
»Hör nicht auf«, wisperte Madeline, als es intensiv, beinah schmerzhaft tief in ihrem Inneren zu pulsieren begann.
»Oh, das habe ich auch nicht vor, meine Schöne.« Er lehnte sich zurück, um sie anzusehen. »Nicht, bevor ich dich überall geküsst und gestreichelt und deine geheimsten Körperstellen erforscht habe. Ja, ich werde sogar mit meiner Zunge über deine intimste Stelle lecken und von deiner Süße kosten, meine Schöne.«
Madeline stockte der Atem, angesichts seiner Worte und des entschlossenen Funke l ns, das in seine Augen getreten war. Eine jähe Hitze durchströmte sie. »Meinst du das, was ich glaube, was du meinen könntest?«, fragte sie, und der bloße Gedanke daran löste ein heißes Prickeln zwischen ihren Schenkeln aus.
Iain nickte, und ein verwegenes Lächeln erschien auf seinen männlich schönen Zügen.
»Ach, du meine Güte!«, entfuhr es ihr, und eine süße Schwere begann sich in ihren Gliedern auszubreiten, als er mit den Fingerspitzen die üppigen Rundungen ihrer Brüste nachstrich, dann seine Hände darunter legte und mit seinen Daumen über ihre Spitzen strich. Jede Berührung steigerte noch das erregende Prickeln an ihrer intimsten Körperstelle, bis es von ihrem ganzen Sein Besitz ergriff und sie es kaum noch zu ertragen glaubte.
»Du gehörst mir, meine Schöne«, murmelte er, als er sie sanft auf den Rücken legte und es sich dann neben ihr bequem machte. »Und ich gehöre dir. Heute Nacht und immer, bis ans Ende aller Zeiten.«
Er lehnte sich zurück, um sie anzusehen, aber nur einen Moment später beugte er sich schon wieder vor, um ihren Hals und ihre Schultern mit unbeschreiblich sanften Küssen zu bedecken. »Du bist mein größtes Glück«, flüsterte er, während seine Lippen wieder über die üppige Fülle ihrer wundervollen Brüste strichen, dann noch ein wenig tiefer glitten und sich über ihren flachen Bauch bewegten ... auf die seidenweichen, rotgoldenen Locken zwischen ihren Schenkeln zu.
»Dich zu finden hat mich wieder zu einem vollständigen Mann gemacht«, sagte er, während er langsam eine Hand zu ihrem Bauch hinuntergleiten ließ und mit den Fingerspitzen über das üppige Haar an ihrer intimsten Stelle strich.
Während er sie dort streichelte und mit ihren weichen Locken spielte, hörte er nicht auf, mit einer Hand ihre Brüste zu liebkosen, legte seine flache Hand über ihre harten kleinen Spitzen und rieb sie sachte, bis sie am ganzen Körper zitterte und vor lauter Wonne kaum noch atmen konnte.
»Und du hast mich auf eine Weise vollständig gemacht, wie ich sie mir nicht einmal zu erträumen gewagt hätte«, erklärte sie seufzend und spreizte einladend ihre Beine, um ihn zu noch intimeren Zärtlichkeiten anzuregen.
»Mach mich ganz und gar zu der Deinen heute Nacht«, ermutigte sie ihn, während ihre Hände wie im Fieber über die harten Muskeln seiner Schultern und seiner starken Oberarme glitten.
»Du bist so schön«, murmelte er, als er ihren Wunsch erfüllte und mit der flachen Hand über ihre intimste Körperstelle strich. Ganz sacht, mit den gleichen aufreizend langsamen Bewegungen, mit denen er auch schon ihre Brust liebkost hatte, begann er sie dort zu streicheln, wo ihre süße Qual am größten war.
»Ja, nimm mich so vollkommen in Besitz, dass ich deinen Geschmack und deinen Duft für den Rest meines Lebens absorbieren kann«, flüsterte sie, bebend vor Begierde. »Nur so könnte ich es ertragen weiterzuleben, sollte ich beim nächsten
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