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MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung

MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung

Titel: MacLean 02 - Im Suessen Bann Der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sue-Ellen Welfonder
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Sonnenuntergang feststellen, dass ich dich verloren habe.«
    »Ich werde dich ganz und gar zu der Meinen machen, meine Schöne«, schwor er, während er immer noch auf aufreizendste Weise ihre Brüste streichelte. »Aber du musst dir wegen morgen keine Sorgen machen. So schlecht kann es das Schicksal gar nicht mit uns meinen. Ich habe ihm bereits mehr als genug Tribut gezahlt, finde ich.«
    Froh, als er sa h , dass ihre, sorgenvolle Miene sich wieder aufhellte, veränderte Iain seine Stellung, hob Madelines Beine an und legte sie auf seine Schultern. Kaum noch in der Lage, sein eigenes Verlangen zurückzuhalten, blickte er nun direkt auf ihre Süße und verlor sich im Anblick ihrer unübertrefflichen Schönheit.
    Tief atmete er ihren erregenden, weiblichen Duft ein und schloss für einen Moment verzückt die Augen. »Bei Gott und allen Heiligen, du raubst mir den Verstand«, murmelte er, seine tiefe Stimme schon ganz heiser vor Erregung.
    Getrieben von dem schier überwältigenden Verlangen, sie in Besitz zu nehmen, senkte er seine Lippen auf das weiche Haar zwischen ihren Schenkeln. Sein Atem kam schnell und rau, als er es mit den Fingerspitzen teilte und sie auf aufreizendste Weise mit der Zunge berührte.
    »Ich werde dich nie wieder gehen lassen«, murmelte er an ihrer seidigen Wärme. Seine Liebkosungen wurden intimer, wieder und wieder strich er mit der Zunge über ihre wonnevolle Feuchtigkeit.
    »Ich möchte auch nicht, dass du mich gehen lässt, und du bist es, der schön ist«, hauchte Madeline, während sie ihre Finger unter sein schweres, dichtes Haar schob und seinen dunklen Kopf noch fester an sich zog. »Noch nie habe ich ... oh!«
    Mit einem spitzen Schrei bäumte sie sich auf und bog sich ihm entgegen, als er seine warme Zunge über eine ganz besonders empfindsame Stelle kreisen ließ.
    »Du bist so süß«, wisperte er an ihrem pochenden Fleisch, während er sie mit schier unerträglicher Langsamkeit mit seinen Lippen und mit seiner Zunge liebte.
    »Süß, aye«, keuchte Madeline und blickte an sich herab, über alle Maßen erregt vom Anblick seines dunklen Kopfes zwischen ihren Schenkeln und von dem, was er dort unten mit ihr tat.
    Welle um Welle wonnevoller Empfindungen durchströmten sie, und ihr ganzer Körper bebte vor Verlangen. Noch nie hatte sie eine solch wundervolle, träge Hitze verspürt, noch nie war ihr Herz so voller Glück gewesen. Ihre Seele so erfüllt, denn so tief berührte Iain sie.
    Ihr Verlangen steigerte sich zu einer schier unerträglichen Spannung, die sich genau an der Stelle, die Iain gerade küsste und liebkoste, zu bündeln schien und ein heftiges, fast nicht mehr zu ertragendes Pulsieren tief in ihrem Innersten auslöste.
    »Ich liebe dich über alles, mein Herz«, schwor Iain und rieb seine Wange an der zarten Haut der Innenseite ihres Schenkels. Dann richtete er sich auf, beugte sich über sie und stützte sich auf seine Ellbogen, um sie nicht mit seinem ganzen Gewicht zu belasten. Dann, indem er sogar noch etwas weiter ihre Schenkel spreizte, ließ er sich behutsam zwischen ihnen nieder, ließ sie ein ganz klein wenig den Beweis seiner Begierde spüren und schob eine Hand zwischen ihre Körper, um sie an ihrer empfindsamsten Stelle zu liebkosen.
    Sanft drang er mit den Fingern in sie ein, kehrte zu der fast schmerzhaft pochenden kleinen Knospe dort zurück und streichelte sie mit konzentrierten, kreisenden Bewegungen. »Zweifle nie daran, dass ich dich liebe«, murmelte er und verlor beinahe die Beherrschung über sich, als sie, in einer stummen Einladung, sie endlich in Besitz zu nehmen, sogar noch weiter ihre Beine spreizte.
    »Und ich dich«, erwiderte sie atemlos, während sie zwis ch en sie griff und ihre Hand um seine steife Härte legte und ihn zu sich führte. »Ich glaube, das tat ich schon, seit ich dich zum ersten Mal in meinem Herzen spürte. Vielleicht sogar schon vorher. Aye, ich werde dich bis ans Ende meiner Tage lieben.«
    »Bis ans Ende unserer Tage und noch länger«, berichtigte Iain sie. In diesem Augenblick glitt er endlich in sie hinein. Die spürbare Barriere ihrer Tugend ließ ihn für die Dauer eines Herzschlags innehalten. »Nichts wird uns jemals wieder trennen.« Die Worte klangen fast wie ein Stöhnen, als er dann sehr langsam und behutsam in sie eindrang und endlich eins mit ihr wurde. Ihm war, als zerrisse es ihm das Herz, als öffnete es sich weit, weit, weit, um alles in sich aufzunehmen, was sie für ihn und er für sie war.
    Was

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