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Mad about you

Mad about you

Titel: Mad about you Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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wird sich heute gedulden müssen, bis ich zu Hause bin. Scheiße, ich werde mich wund wichsen, wenn ich allein bin, aber das ist es wert. Alles ist sie wert.
    Sie öffnet ihre Beine weiter für mich, ein deutliches Zeichen. Langsam rutsche ich vom Sofa, sie sieht mich mit offenem Mund, glühenden Wangen und glänzenden Augen an, währe nd ich vor ihr auf die Knie gehe. Mit einem Grinsen spreize ich ihre Schenkel, dann greife ich unter ihren Rock und taste nach dem Bund der Strumpfhose. Ziehe sie mitsamt dem feinen, feuchten Höschen herab, bis zu ihren Knien. Ihr Atem ist flach, sie lehnt sich zurück und schließt die Augen. Ich komme mir vor wie ein Jäger, der seine Beute gerade dazu überredet hat, sich zu ergeben. Bedächtig beuge ich mich vor, versenke das Gesicht zwischen ihren Beinen. Sie duftet nach Bodylotion oder Duschgel. Nach Moschus. Nach Frau. Der bekannte Duft ihrer Pussy jagt mir Schauer über den Rücken. Und lässt meinen Schwanz weiter anschwellen.
    Ich muss zumindest die Hose aufmachen, sonst platzt sie gleich. Lilly rührt sich nicht. Erwartungsvoll sitzt sie vor mir, gefesselt durch ihre Strumpfhose und ihren Slip. Mit beiden Händen schiebe ich den Rock über ihre Hüften, dann senke ich den Kopf und fahre mit der Zunge über ihre Spalte. Rechts und links an den zierlichen, köstlichen Schamlippen vorbei. Sie zuckt nur kurz zusammen, als ich sie berühre. Ich spüre ihre Finger in meinem Haar. Wie damals. Erregt küsse ich sie zwischen den Schenkeln. Streiche mit den Fingerkuppen über die Innenseite ihrer Beine. Liebkose die warme, weiche Haut. Atme sie ein. Tief. Schmecke sie. Teile mit der Zunge ihre Lippen und schiebe einen Finger in sie hinein. Fuck, sie ist nass. So nass! Mein Schwanz regt sich, ich weiß genau, was er will. Das darf nicht passieren. Nicht jetzt. Noch nicht. Ich muss Geduld haben.
    Als sie leise zu wimmern anfängt, fahre ich sanft mit der Zunge über die pulsierende, harte Knospe zwischen ihren Beinen. Und dann beschließe ich, einfach nicht mehr aufzuhören.
     

 
     
     

     
     
    Gedankenfetzen blitzen in meinem Kopf auf. Erinnerungen an jene Nacht. An das, was er mit mir getan hat. Ich kann kaum atmen. Traue mich nicht, tief Luft zu holen, weil ich Angst habe, aufzuwachen. Meine Vernunft zu Wort kommen zu lassen. Im Moment bin ich nur Körper, nur Gefühl. Ich spüre ihn, meine Wangen brennen. Alle Muskeln tief in mir ziehen sich zusammen, als seine Zunge meinen empfindlichsten Punkt trifft. Wie von selbst krallen sich meine Finger in sein Haar. Ich will die Beine weiter spreizen für ihn, ganz weit, aber die Strumpfhose hindert mich daran. Wahrscheinlich war das Absicht. Ich fühle mich ausgeliefert, und das ist gut so.
    Hör auf zu denken, Lilly. Du wolltest es doch. Du brauchtest es. So sehr.
    »Oh Gott, Braden«, höre ich mich stöhnen. Seine Bewegungen werden schneller. Wieder und wieder fährt seine Zunge über meine Spalte, teilt mich, stimuliert mich, reibt sich an mir. Mal fest und gespannt, mal locker und sanft, wie zwei Flügel, die mich kitzeln. Keine Erlösung in Sicht. Ich fange an zu schwitzen. Schweißperlen treten mir auf die Stirn. Meine Zehen krallen sich in die Pumps, meine Beine versteifen sich. Ich hebe das Becken, um ihm entgegenzukommen, weil ich so kurz davor bin. So dicht. Es ist zum Greifen nah. Wie ein Licht am Ende eines dunklen Tunnels. Mein Herz rast.
    » Braden, bitte«, jammere ich, als seine Berührungen so zart und behutsam werden, dass es mich fast zerreißt. Ich kann nicht. Ich will es. Ich muss ... oh Gott. Bitte. Mach weiter. Schneller. Fester. Meine Hüften kreisen über seinem Finger, der nur wenige Millimeter in mir steckt und an mir reibt. Mich massiert. Keuchend versuche ich, auf ihm zu reiten, während seine Zunge wie ein Kolibri auf mir flattert. Mein Körper ist angespannt und steif. Da zieht er sich plötzlich zurück. Schiebt sich an mir hoch, bis sein Gesicht ganz dicht vor meinem ist. Ich öffne die Augen und sehe ihn an. Mein Mund steht offen. Meine Lider flattern. Ich kann mich riechen. Mich selbst. Sehe meine glänzende Lust auf seinen Lippen und seinem Kinn. Wir küssen uns, und in diesem Kuss steckt meine ganze Gier. Meine ganze Leidenschaft. Meine Beine zittern, als er mich vom Sofa hochzieht. Was hat er vor?
    
 »Braden, ich will dich«, flüstere ich. Er schüttelt den Kopf, während er meinen Hals küsst. Und meine Bluse öffnet. Knopf für Knopf. Dann sind seine Hände auf meinen Brüsten. Er zieht

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