Madame Lotti
der berühmte Tropfen auf einen heissen Stein zum Tropfen in einen Ozean wird, sobald er einen Namen bekommt. Sei es Christ, sei es Emanuel, sei es Émilie. Sei es Mélanie
.
Lotti Latrous
Ende Oktober 2004 wurde die Stiftung
Lotti Latrous gegründet, mehr dazu und
zu ihren Projekten finden Sie unter:
www.lottilatrous.ch
Das Spendenkonto «O.N.G. Espoir»
befindet sich bei der UBS in Genf.
Für die Schweiz:
UBS Genf
PC-Konto: 10-315-8
Clearing Nummer: 0240
Konto: 428 654.00E
Für alle anderen Länder:
UBS Genève
Account Number 428 654.00 E
IBAN: CH 44 0024 0240 4286 5400 E
SWIFT (BIC) UBSWCHZH80A
Seifenblasen verzaubern die Welt. Lotti und Emanuel im Bann der durchsichtigen Kugeln.
Das Kindermädchen Solange mit den drei Buben: Emanuel (auf ihrem Schoss), Christ (links) und der kleine Mohamed.
Das Sterbespital platzt aus allen Nähten: Drei Kindermatratzen werden zu einer grossen zusammengefügt.
Der Blick aus Lottis «Adlerhorst» auf den Slum von Adjouffou.
Bei sintflutartigen Regenfällen bleiben die Patienten zu Hause.
Alphons ist mit seinem Stammplatz sehr zufrieden.
Lotti mit Therese, die stolz darauf ist, «in einem so schönen Haus» wohnen zu dürfen.
Hermas in Lottis Armen. Lotti nennt ihn – weil er so dünn ist – gerne «meine kleine Crevette».
Die Flüchtlingsfrau Arlette frisiert ihre Tochter Osé.
Chantal mit ihrem Sohn Christ
In der ambulatoriumseigenen Apotheke ist das Nötigste vorhanden.
Monique, die Krankenschwester
Hortense, die Köchin, kocht im Sterbespital tagtäglich bis zu 150 Mahlzeiten.
Der Kioskbesitzer bereitet den kondensmilch-gesüssten Fertigkaffee zu.
Monsieur Jean liest nicht nur gerne, sondern drückt sich auch sehr gewählt aus.
Ouattara mit seinem Sohn Aziz, der denselben Namen trägt wie Lottis Ehemann.
Josiane arbeitet als Pflegerin im Sterbespital und wird, wenn das neue Mütter- und Kinderheim gebaut ist, dort wirken.
Um mit Lotti das Ambulatorium zu eröffnen, hat Dr. Germain Gnode auf seine Karriere verzichtet.
Adelaide, die Breimutter, beweist oft unendlich viel Geduld; kann aber, wenn es die Situation erfordert, auch streng sein.
Nach dem grossen Regen schützen ausgediente Autobatterien vor nassen Füssen.
Gleich gegenüber dem Ambulatorium befindet sich ein kleines Lebensmittelgeschäft.
Die Wäsche des Sterbespitals wird in einer Handwäscherei im Slum gewaschen.
YaYa, der Pfleger, ist Bürger der Elfenbeinküste.
Monsieur Konaté liest Lotti manchmal die Leviten.
Emmanuel, der Ruander (im Hintergrund), schreibt die Patienten für die Sprechstunde ein.
Das «Wartezimmer» von Dr. Gnode ist regelmässig überfüllt.
Lotti am Kiosk – sie ist schon vor dem Frühstück voller Energie.
Der Hämatologe Dr. Henri Chenal
Aufgaben machen im Ambulatorium; Bouba und Rebecca, die an der Glasknochenkrankheit leidet, im Hintergrund zwei ihrer Freunde
Aïcha und Lotti
Noëlle
Emanuel und Noëlle: Seine Händchen suchen ihre Wärme.
Jean-Marie
Lea
Jeannette geniesst Lottis Aufmerksamkeit.
Emanuel bei seiner Lieblingsnounou, die ihn gerne Manu nennt.
Bouba hat Lotti soeben lachend erzählt, dass sein Lehrer sich aus dem Staub gemacht hat.
Eine Schwesternhilfe mit dem frisch geschrubbten und weiss gepuderten Mohamed.
Die zu früh geborenen Zwillinge mit ihrer Mutter
Lotti mit César, der sie zuverlässig durch das Labyrinth des Slums Vridi Canal führt.
Blick auf Vridi Canal
Lotti bei ihrer Visite in Vridi Canal
Der frei herumflatternde Gockel hat seinen Platz gefunden.
In Vridi Canal trennt nicht nur die überschwemmte Strasse viele Kinder von der Schule.
Der Latrinenputzer Grogba und seine Frau Madame Grogba
Mit stotterndem Motor, kaputter Gangschaltung und zwanzig Stundenkilometern am Militärkonvoi vorbei.
In der Werkstatt beheben Giglio und sein Helfer den Schaden.
YaYa und der blinde Felix auf ihrem Weg – mit jedem Tag wächst das Vertrauen.
Kohlenverkäuferin auf dem Strassenmarkt von Adjouffou
Christ
Willy
Mohamed
Emanuel
Ouattara und Aziz
Ange
Arlette
Jean-Baptiste
Adelaide
Die neugeborenen Zwillinge nach dem Tod ihrer Mutter
Noël, 11.23 Uhr
Noël, 23.30 Uhr
Arztvisite bei den Patientinnen
Aimé
Thérèse
Adjouffou
Dieu-Donné
Dieu-Donnés Diagnose: Karies
Mütterberatung
Antoine
Aziz
Felix, der blinde Nigerianer
Monsieur Koné
Félix, der Pfleger
YaYa mit Emanuel, Mohamed und Christ
Lotti und Général de Gaulle
Der Tante-Emma-Laden
Die
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