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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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benommen von ihrem Orgasmus, doch sie lachte leise, als Nick sie auf das Bett legte.
    Die Bewegung überraschte Angie, und sie nahm schnell eine kniende Position ein, um einen besseren Ausblick zu bekommen, doch sie stieß sich den Kopf an dem Regal und unterdrückte gerade noch einen Aufschrei.
    »Was war das für ein Geräusch?«, fragte die Frau.
    »Welches Geräusch?«, erkundigte sich Nick. »Ich habe nichts gehört.«
    »Du hast hier doch niemanden versteckt, der uns nachspioniert, Oder? Du lässt dies doch nicht filmen? Ich weiß, wie pervers du sein kannst.«
    Angie hielt den Atem an und war überzeugt, dass sie entdeckt werden würde. Schweiß sickerte zwischen ihre Brüste. Was würde man tun, wenn man sie entdeckte? Es gab nicht so viele Verstecke in der Suite, sie hatte nur eines gefunden.
    Nick lachte, und seine tiefe Stimme klang vergnügt. »Nein, wir sind ganz allein, obwohl ich wünschte, ich wäre auf die pikante Idee gekommen. Auf so was habe ich lange gewartet. Es gibt nicht viele Frauen, die so ungewöhnlichen Sex wie du lieben.«
    Ungewöhnlichen Sex! Bei diesen Worten prickelte es in Angies Körper, und sie verwünschte, dass sie im Schrank steckte. Dies musste sie einfach sehen, sie wurde verrückt vor Neugier. Vorsichtig schob sie die Schranktür ein wenig weiter auf. Nick stand neben dem Bett, sein Schwanz in voller Erektion. Die Frau lag mit so weit gespreizten Beinen da, dass Angie die schwarzen Schamhaare und den rosafarbenen Schlitz dazwischen sehen konnte.
    Die Frau setzte sich auf, und Angie bekam einen Schock. Tahillia Ash! Kein Wunder, dass sie Angie gewarnt hatte, sich mit Gästen einzulassen. Sie wollte Nick für sich selbst.
    Schockiert schloss Angie die Schranktür und dachte im Dunkeln über ihr kurzes Gastspiel im Hotelgewerbe nach. Sie durfte auf keinen Fall entdeckt werden. Gott sei Dank hatte sie dem Drang nicht nachgegeben, bei diesem heißen Sex mitzumachen. Schweiß rann an ihr hinab, und ihr Kleid war feucht und klebrig. Sie konnte im dunklen Schrank nicht auf die Uhr blicken, aber sie nahm an, dass sie es nicht mehr pünktlich zum Küchendienst schaffen würde.
    Aber das war ihre geringste Sorge, als sie plötzlich ein vertrautes Klicken hörte. Jemand hatte die Handschellen entdeckt, die sie auf Nicks Bett zurückgelassen hatte. Wenn sie feststellten, dass sie keinem von beiden gehörten, würden sie nach dem Besitzer suchen.
    »Oh, Nick, benutz sie bei mir!«, rief Tahillia. »Du weißt, wie ich es liebe, von dir gefesselt zu werden.«
    »Genau das kam mir in den Sinn. Obwohl ich keine Ahnung habe, wie ich dich fesseln soll.« Er lachte, und Angie hörte die Handschellen klicken.
    Dies war nicht das, was sie erwartet hatte. Gewiss würden sie sich fragen, wem die Handschellen gehörten, aber nein, sie vögelten und benutzten dabei ihre Handschellen, während sie in dem dunklen Schrank hockte und ihr Gestöhne anhören musste!
    »Oh, Nick, das ist eine wundervolle Idee«, gurrte Tahillia.
    »Schön, dass du immer noch auf ausgefallene Spielchen stehst, Tahillia.« Angie konnte das Verlangen in seiner tiefen Stimme hören, und Neid erfasste sie.
    »Lass mich noch diese Lümmeltüte anziehen«, sagte Nick. »So, ich bin bereit.«
    »Langsam, Nick, langsam.« Tahillia seufzte. »So hab ich's am liebsten. Noch ein bisschen tiefer. Oh, das ist gut.«
    Angie biss frustriert die Zähne zusammen, als sie zuhörte. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Verlust des Praktikums oder nicht, sie musste wissen, was sie taten.
    Sie schob die Schranktür auf und sah, wie Nick in Tahillia eindrang. Diese lag auf dem Bauch, und ihr Körper zitterte vor Erregung. Er hatte sie statt mit den Handgelenken ans Kopfende mit den Knöcheln ans Fußende gefesselt, sodass ihr Hinterteil erhoben und bereit für ihn war. Tahillias Hände waren um das Kopfende des Bettes gekrampft, als er sie von hinten stieß. Sie atmete schon schwer, als käme es ihr gleich.
    Angie wusste, wie gut sich Analsex anfühlte, wenn es einer Frau von einem erfahrenen Liebhaber auf diese Weise besorgt wurde, und Nick war gut, sehr, sehr gut. Wie lange würde es dauern, bis er die Jagdbeute zur Strecke gebracht hatte und sich von ihr befriedigen ließ wie jetzt Tahillia. Dieses erotische Bild würde sie immer vor Augen haben, bis sie Nick selbst haben konnte.
    »So hast du es gern, nicht wahr, Tahillia? So willst du es«, sagte Nick mit rauer Stimme.
    Tahillia antwortete mit einem Lustschrei auf seine Frage. Sein Rhythmus

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