Maennerjagd - Erotischer Roman
Seine Haut war cremig weiß an seinem festen Hintern. Sein Schwanz war mittelgroß, hatte jedoch eine dicke Eichel, und Angie stellte sich vor, ihn im Mund zu haben und den Kopf mit dem kleinen Auge mit der Zunge zu umschmeicheln. Ihre Hand glitt unbewusst zu ihrer Pussy, und sie spielte damit, während sie Jacob beim Wichsen zuschaute. Du willst mich, nicht wahr?, dachte sie.
Angie schlich lautlos näher, beobachtete das Spiel seiner Muskeln. Sein Gesicht war erhitzt, und er atmete keuchend.
»Du Quälgeist«, sagte er und rieb schneller und schneller an seinem Schaft. »Du und Kate, ihr macht mich verrückt!«
Hatte er sie am Strand beobachtet? Nun, sie hoffte, dass es ihm gefallen hatte, so wie es ihr gefiel, ihm beim Wichsen zuzusehen.
»Ich bin so geil auf dich, du sexy Biest! Ich will dich durchficken!«
Da bin ich ja zum richtigen Zeitpunkt eingetroffen, dachte Angie. Er will es mit mir, und weil er mich nicht haben kann, holt er sich selbst einen runter.
Leise, wie eine Katze, schlich sie hinter ihn und kniete sich seitlich von ihm hin. Er wichste hektisch, und sein Körper stand kurz vor der Explosion.
Angie öffnete den Mund und schob einen Finger in seinen Anus. Jacob schrie erschrocken auf, aber er war zu sehr erregt, um sie wahrzunehmen. Sein Körper wurde starr, erzitterte, und dann brach ein tiefes Stöhnen aus ihm hervor, als es ihm kam. Angie saugte ihn, bis sein zuckender Schwanz ihren Mund ausfüllte und seine heiße Flut ausspuckte.
Schließlich zog Jacob ihn raus und rang um Atem.
»War das gut für dich?«, fragte sie frech.
»Zum Teufel mit dir, Angie. Ich wollte keinen Sex mit dir.« Er zog sie auf die Füße. Seine Miene war ärgerlich.
Sie lachte. »Einige Männer würden sagen, dass dies kein Sex war. Außerdem glaube ich dir nicht. Du hast beim Wichsen meinen Namen genannt.«
Sie legte einen Arm um seine Schultern, zog ihn an sich und küsste ihn auf den Mund. Sie nutzte seinen schwachen Moment aus, und er wehrte sich nicht, sondern öffnete die Lippen, und sie füllte sein Sperma aus ihrem Mund in seinen.
Jacob wich überrascht zurück. »Das ist widerlich.« Er wischte sich über den Mund. Die Röte seines Gesichts vertiefte sich.
»Ich gebe dir nur zurück, was dir gehört. Du solltest dich darüber freuen und es genießen wie ich.«
»Wie lange hast du mir zugeschaut?«, fragte er.
»Lange genug, um zu wissen, dass du es mit mir tun wolltest. Hast du mich mit Kate und Rick am Strand beobachtet?«
Er nickte. »Das hat mich aufgegeilt.«
»Hat dir gefallen, wie Kate mich geleckt hat?« Sie nahm seine Hand und rieb sie über ihre Pussy. Seine Hand fühlte sich gut und heiß auf ihrer seidigen Haut an. »Kate war sehr gut. Sie wusste genau, wie sie mich heißmachen konnte«, sagte sie verführerisch.
Jacob schluckte und zog seine Hand fort.
»Hör auf, Angie. Ich will das nicht.« Er blickte sich nach seinen Sachen um, fand das T-Shirt und zog es schnell an. Angie sah seine Shorts, hob sie auf und hielt sie hinter ihrem Rücken versteckt.
»Ich weiß, dass du ein schrecklicher Lügner bist. Du bist ganz geil auf mich.« Mit der freien Hand strich sie sich ihr langes blondes Haar aus dem Gesicht. Seine Weigerung regte sie auf, und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn weiter anzuheizen. Die meisten Männer würden inzwischen darum betteln, erhört zu werden. Doch Jacob war anders. Sein Schwanz wurde völlig von seinem Verstand beherrscht.
»Gib mir die Shorts«, verlangte er und streckte die Hand aus.
»Wenn du zugibst, dass du mich willst. Wenn wir Kate in unser Zimmer einladen, könnte sie dich genauso aussaugen, wie ich es eben getan habe. Während sie das tut, könnte ich deine Eier bis zu deinem Anus lecken und dann meine Zunge hineinschieben.«
Sein Kopf ruckte aufwärts, und seine Augen weiteten sich vor Überraschung. »Das tut ihr Mädchen wirklich?« Angie beobachtete, wie sich seine Hand um seinen Schwanz legte. Er war fast wieder erigiert, und an der Art, wie sich Jacobs Brust schnell hob und senkte, erkannte sie, dass sie ihn bald überreden würde.
»Ich weiß, dass wir beide dich haben wollen.«
»O Gott, Angie, warum tust du mir das an?« Die Hand, die seinen Schwanz hielt, rieb auf und ab. »Ich habe es dir bereits gesagt. Ich will keinen Sex mit dir.« Seine Stimme klang angespannt. »Hör auf, mit mir zu spielen. Ich mag deine Spiele nicht.«
»Ich spiele nicht mit dir. Das tust du mit dir selbst. Ich will mich auch nicht in dich
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