Maennerjagd - Erotischer Roman
verlieben. Ich will Sex.« Sie ging zu ihm, bis sie dicht vor ihm stand: »Weißt du, ich bin anders als andere Frauen«, sagte sie verführerisch. »Ich bin nicht eifersüchtig, wenn andere Frauen mitmachen. Mir macht es Spaß, die Eier eines Mannes zu lecken und mit der Zunge auf und ab zu schlecken. Was meinst du, wie lange du brauchst, um zu spritzen, wenn ich das tue und Kate dir zugleich einen bläst?«
Jacob nahm die Hand vom Penis und hob sie abwehrend. »Ich will keinen Sex mit dir und Kate«, knirschte er mit zusammengebissenen Zähnen.
»Oh, das bezweifle ich.« Ihr Blick glitt zu seinem Glied hinab. »Weißt du, es gibt Dinge, bei denen ein Mann nicht lügen kann. Sein Körper lässt das nicht zu. Hast du gesehen, wie Rick mich genommen hat? Er hat mich mit seinem dicken Schwanz fast aufgerissen. Ich möchte, dass du das auch mit mir machst, und es gibt nichts Geileres für eine Frau, von einem Mann gefickt und gleichzeitig von einer Frau an den Nippeln gesaugt zu werden. Könntest du Kate fragen, ob sie bei uns mitmacht? Sie mag dich. Ich bin sicher, dass sie in unser Zimmer kommen würde, wenn du sie einlädtst.«
»Ich will nichts davon hören«, sagte er und wich mit gesenktem Blick von ihr zurück. »Du kannst mich nicht manipulieren, bis ...« Er fuhr zu ihr herum, und Angie sah einen Muskel an seinem Mundwinkel zucken.
Er wollte sie verfluchen, und das bedeutete, dass er die Kontrolle verlor. Sie konnte Schweiß auf seiner Stirn sehen und wusste, dass er bald ihr gehören würde. Dies würde sein erster Dreier sein, davon war sie überzeugt.
Plötzlich griff er nach seinen Shorts, doch bevor er sie Angie entreißen konnte, warf sie sie hoch, sodass sie sich im nächsten Baum verfingen. »Oh schade«, sagte sie gespielt traurig. »Sieht so aus, als müsstest du unten ohne heimwandern. Stell dir nur vor, jeder wird wissen, dass du heiß auf mich warst und dass du mir mit einem Steifen nachgelaufen bist.«
»Verdammtes Luder«, schrie er. »Diesmal bist du zu weit gegangen.« Er packte sie, trug sie zu einem Felsbrocken und legte sie über sein Knie. Angie wehrte sich heftig, obwohl sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Sie würde dies genießen. Er würde es nicht schaffen, ihr zu widerstehen.
»Ich werde dich lehren, mich nicht anzumachen«, keuchte er und schlug ihr hart auf den Hintern. Sie schrie, als er sie schlug. Sie wand sich über seinem Knie, und sie spürte, wie seine Erektion sich gegen ihren Unterleib presste. Das Gefühl, seine glatte Haut an ihrer zu spüren, hatte etwas ungemein Erotisches. Er schlug sie wieder, und sie wand sich, doch diesmal ließ er seine Hand auf ihrem Hinterteil liegen. Er rieb zärtlich über ihre Pobacken.
»Es tut mir leid«, sagte er. »Ich hätte das nicht tun sollen.«
Es tat ihm leid? Das war das Letzte, was Angie hören wollte, wenn die Dinge gerade anfingen, sie zu erregen.
Sie biss in seinen Arm, und Jacob schrie überrascht auf und gab sie frei. Sie setzte sich auf seinem Knie auf, sodass ihre Pussy ihn berührte. »Ist das alles, was du kannst? Mich zu schlagen und dich dann zu entschuldigen?« Sie rollte scheinbar angewidert mit den Augen.
Dann griff sie hinab, nahm seinen Schwanz und rieb, sich vor und zurück wiegend, seine dicke Eichel über ihre Klit. Angie war feucht und nahe daran, zu kommen. Ihr ganzer Körper prickelte, von Erregung erfüllt.
»Es hat dir gefallen«, keuchte Jacob, ohne sie zu stoppen. »Du warst überhaupt nicht überrascht.«
»Ja, es war sehr schön.« Sie rieb ihre Brüste an seiner muskulösen Brust, und ihre steifen Nippel erzitterten, als sich der Orgasmus in ihr aufbaute.
Sie war nicht in der Lage, Worte zu formulieren. Ihre Nippel schmerzten vor Lust, und sie zog sich an ihm hoch. Er umfasste ihre Hüften, als sie ihre Pussy gegen seine Erektion presste, die sie sehnlich in sich spüren wollte, und schob sie von sich. »Ich werde dies nicht mit dir tun«, sagte Jacob entschieden. Er erhob sich, zog sie hoch und ging an ihr vorbei, und sein Gesicht war errötet und ärgerlich. »Es ist nicht richtig.«
Angie stand zitternd da. »Wovon redest du?«, schrie sie. »Wir sind auf einer tropischen Insel, und niemand sieht uns dabei. Ich weiß nicht, was daran falsch sein soll!«
»Du machst dir nichts aus mir. Du willst nur meinen Schwanz.« Er wies auf seinen erigierten Penis. »Nun, ich mag es nicht, benutzt zu werden. Ich will nicht dein Spielzeug sein.«
Sie sah zu, wie er athletisch auf den Baum
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