Maennerjagd - Erotischer Roman

Küchenchef und winkte ihr.
    Angie ging zielstrebig zu Nick und blieb bei seinem Tisch stehen. »Hallo, Nick«, sagte sie leise.
    »Mensch, Angie, was machst du hier?« Nick sah sie bestürzt an. »Lass dich nicht von Ellie sehen. Sie ist bereits wild genug.«
    »Das habe ich heute Nachmittag gemerkt«, sagte Angie.
    »Es tut mir leid, was geschehen ist«, sagte Nick, »aber du musst jetzt gehen. Ich will nicht, dass Ellie uns zusammen sieht.«
    »Mach dir deswegen keine Sorgen«, sagte sie mit einem Blick durch den Speisesaal zu Ellie, die lachte, während Rick mit ihr flirtete. »Rick hält sie bei Laune. Ich bin nur gekommen, um zu sehen, ob du immer noch nicht an Sex interessiert bist«, sagte sie mit einem kleinen, verheißungsvollen Lächeln.
    »Das war natürlich eine Lüge«, sagte er. »Ich bin an Sex interessiert, aber nicht mit dieser eifersüchtigen Schlampe, die droht, mich zum Scheidungsrichter zu schleppen. Dann könnte ich alles verlieren. Geh, Angie, bitte«, drängte er.
    Angie wollte nett zu ihm sein. Sie duckte sich unter den Tisch zwischen Nicks Beine.
    »Nein, Angie«, zischte Nick, als sie nach seinem Hosenstall griff. Er presste die Knie zusammen und klemmte den Bund seiner Hose fest.
    »Mit wem hast du geredet?«, fragte Ellie Holt mit ihrer schrillen Stimme.
    »Mit niemandem«, sagte Nick und hielt immer noch seine Hose fest, sehr zu Angies Belustigung.
    Rick rückte Ellie Holts Stuhl für sie zurecht. »Ich überlasse Sie dem Genuss Ihres Desserts und dem anschließenden Portwein, Mrs Holt«, sagte Rick galant. »Danke für unser Gespräch. Ich habe in der Yellow Press Ihre Dokumentarserie über die Frauen von Rockstars gelesen, nein verschlungen, und war sehr beeindruckt. Sie sind eine bewundernswerte Frau. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.«
    »Nettes Personal hier«, sagte Ellie, als Rick gegangen war, und schlug die Beine übereinander.
    Angie kroch unter der Tischdecke vorsichtig etwas vor und teilte Nicks Beine.
    »Abgesehen von dem blöden Flittchen, das verhindern wollte, dass ich dich sehe«, fügte Ellie hinzu.
    »Ja, Liebste«, stimmte Nick mit ausdrucksloser Stimme zu.
    Wie kann er es wagen, seiner Frau beizupflichten?, dachte Angie empört. Sie würde überlegen müssen, was sie tun konnte, um seine Meinung zu ändern. Sie neigte sich vor, ergriff eine seiner Hände, diejenige, die nicht seinen Hosenschlitz schützte, und biss hinein.
    Nick fluchte und zog beide Hände in Sicherheit und legte sie auf den Tisch.
    Angie knöpfte schnell seine Jeans auf und zog den Reißverschluss auf, bevor er es verhindern konnte. Jetzt war sie im Geschäft. Nick würde Ellies blöden Bemerkungen bald nicht mehr zustimmen. Sie würde dafür sorgen, dass er ein Loblied auf sie singen würde.
    »Was ist mit dir los?«, fragte Ellie Holt.
    »Nichts, Liebste«, beteuerte Nick.
    »Nun, worüber hast du denn geflucht? Wenn du es so oft tun könntest, wie du ›Fuck‹ sagst, wäre unsere Ehe viel besser.«
    Angie holte Nicks Penis aus der Hose und wunderte sich, dass er nur halb steif war. Sie leckte ihn von der Wurzel bis zur Spitze und reizte die Eichel mit der Zungenspitze. Nicks Schwanz zuckte als Reaktion. Der Gedanke, bei ihrem gewagten Spiel erwischt zu werden, steigerte Angies Erregung enorm. Sie wollte es mit ihm und wünschte, sie könnte seine Frau loswerden. Nach der Episode in der Grotte wusste sie, wie Ellie Holt zu ihrem Ruf als extrem eifersüchtige Person gekommen war.
    »Da ist nichts an unserer Ehe, über das wir uns beklagen müssten, das wiederhole ich«, sagte Nick und griff unter den Tisch, um Angie ins Haar zu packen.
    Als Warnung knabberte Angie leicht an seinem Hoden, und er zog schnell seine Hand fort. Es ist immer gut, einen Mann wissen zu lassen, wer das Sagen hat, dachte sie. Sie nahm ihn tief in den Mund und blies ihn sanft. Sie spürte bereits, wie er unter ihrer erfahrenen Behandlung mit Zunge und Lippen hart wurde. Ihre Erregung machte ihre Beine zitterig, und sie stützte sich auf Nicks Oberschenkel ab.
    Trotz seiner Furcht vor seiner Frau genoss Nick es so sehr wie sie, denn er begann ihr Haar im Rhythmus ihres Zungenschlags zu streicheln.
    »Ist was mit dir?«, fragte Ellie. »Wir haben die beste Suite auf der Insel, und du kriegst keinen hoch. Ich habe den ganzen Nachmittag versucht, dein Interesse zu wecken. Zuerst sagst du, dass du müde bist, dann sagst du, dass du kein Interesse hast. Das ist doch nicht normal!«
    Nun, es gibt wirklich keinen Grund zur