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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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Besorgnis bei ihm, dachte Angie, als sie geschickt Nicks Schwanz wichste, während sie die Eichel mit der Zunge umschmeichelte. Nick war dick und hart, ein sicheres Zeichen, dass er ihre Manipulationen genoss.
    »Sorry, Liebste, mir ist im Augenblick nicht nach Sex mit dir zumute. Ich bin im Moment zu sehr beschäftigt«, sagte Nick.
    »Womit denn? Du hast einen Hit Nummer eins in den Charts in fünf Ländern. Du verdienst Millionen. Was könnte dich denn jetzt noch beunruhigen?«
    »Es hat sich unerwartet etwas Sensationelles ergeben«, sagte Nick gepresst.
    Angie wichste und züngelte an Nicks Erektion. Sie zuckte und war steinhart. Er gehört mir, dachte Angie, denn jetzt denkt er mit dem Schwanz.
    Sie achtete darauf, den Mund so feucht wie möglich zu halten und keinen Speichel zu verschlucken. Männer hatten ihr gesagt, dass ihr feuchter Mund und ihr Zungenschlag sensationell waren. Als sie seinen Schwanz besonders tief in ihren Mund aufnahm, konnte Nick ein Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken. Seine Lust übertrug sich auf ihre Pussy, und sie wünschte sich seinen großen dicken Schwanz in sich.
    »Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir«, sagte seine Frau. »Was ist los?«
    »Ich ... äh, ich ... o Gott, ich will nicht darüber reden. Iss dein Dessert, und halt den Mund.«
    So ist's gut, Nick, zeig's ihr, du bist wirklich kein Schlappschwanz, dachte Angie belustigt. Sie spürte, dass es ihm bald kommen würde. Sie kostete schon eine Spur von Sperma an seiner Eichel. Es war ein köstliches Gefühl, und ihre Nippel prickelten vor Erwartung. Wenn Nick sie doch unter dem Tisch streicheln oder stoßen könnte.
    Die Gefahr, beim Blasen und Wichsen von Nicks Schwanz erwischt zu werden, brachte sie an den Rand eines Orgasmus. Sie hörte ein wohliges Stöhnen, und Nicks Hände hielten ihren Kopf, als sie einen sinnlichen Rhythmus fand.
    »Wie kannst du mir sagen, ich soll den Mund halten!«, regte sich Ellie Holt auf. »Ich fliege den ganzen Weg von Sydney her, und du sprichst kaum mit mir. Offensichtlich machst du dir nichts aus unserer Ehe.« Ellie schob den Stuhl zurück, und Angie unterbrach das Blasen. Ellie stand auf und ging zu Nick. »Ich erwarte, Sex mit meinem Mann zu haben, und wenn du mir nichts Besseres bieten kannst als diese mitleiderregende Vorstellung an diesem Nachmittag, werde ich mich von dir scheiden lassen.«
    Angie schob ihr Haar vor ihrem Gesicht zurück. Hastig band sie es zu einem Knoten im Nacken. Sie lächelte beim Anblick von Nicks Penis, der zuckte, als schmachte er nach ihrem Mund. Trotz seines anfänglichen Widerstands genoss er jetzt den Kitzel der ungewöhnlichen Situation.
    »Oh, bitte«, stöhnte Nick. »Geh nicht.«
    Angie fragte sich, ob er Ellie oder sie meinte. Seine Hand tastete unter dem Tisch nach ihrem Gesicht. Nun, das ist gewiss ein Zeichen dafür, wer bleiben soll, dachte sie und nahm ihn wieder in den Mund. Seine Hüften kreisten, um seinen Stab in ihren Mund zu treiben, jedoch nicht zu wild, dass er Verdacht erregte.
    Ellie kehrte zurück und setzte sich auf ihren Stuhl. »So willst du es mir also besorgen?«
    Angie blies ihn härter. Sie wusste, dass er kurz vor der Explosion stand.
    »Ja«, stöhnte Nick. »Ja, ja, ja.«
    »Es wird auch Zeit, dass du zu Verstand kommst«, sagte Ellie scharf.
    »Ist hier alles zu Ihrer Zufriedenheit?«, fragte Tahillia Ash, die ihre letzte Runde durch den Speisesaal machte, um zu überprüfen, ob die Gäste zufrieden waren.
    Angie hörte auf zu blasen. Sie erkannte Tahillias Stimme und ihre schwarzen Krokodillederschuhe.
    »Darf ich annehmen, dass das Essen Ihrem Geschmack entsprochen hat?«, fragte Tahillia.
    Angies Zunge glitt wieder an Nicks Schwanz auf und ab. Köstlich, dachte sie, besser als alles, was es auf der Speisenkarte gibt. Sie hielt ihn fest an der Wurzel, jedoch weich, und stieß ihn in ihren feuchten Mund, während sie ihn mit der anderen Hand wichste und spürte, dass es ihm gleich kommen würde.
    »Ja«, seufzte Nick, dass er sich im Himmel wähnte, obwohl er seiner Frau gegenübersaß.
    »Alles ist jetzt wundervoll, danke«, sagte Ellie Holt. »Die Hochzeitssuite gefällt mir.« Sie stieß ein Kichern aus. »Nick und ich wollen sie heute Nacht richtig ausnutzen.«
    »Es freut mich, dass es Ihnen im Hotel Desire gefällt, Mrs Holt, trotz der anfänglichen Unannehmlichkeiten. Ich habe das alberne Mädchen, das Sie aufgeregt hat, zur Strafe in die Küche geschickt. Sie wird jetzt das Geschirr spülen, während wir

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