Maennerjagd - Erotischer Roman
Brüste streicheln?«
Seine Augenlider bewegten sich. Angie zog sich ganz aus und bemerkte, dass ihr Höschen feucht geworden war. Sie legte es neben den BH. »So riecht mein Höschen. Jetzt ist meine Pussy nackt, und du kannst alles damit tun, was du willst. Ich will zuerst deine Zunge spüren.«
Erregung stieg in ihr auf, weil ihr Opfer arglos dalag. Sie registrierte eine reibende Bewegung unter dem Laken und wusste, wovon Jacob träumte.
»Denk daran, wie sehr du es willst«, flüsterte sie. »Kämpf nicht gegen dein Gefühl an, Jacob. Lass dich gehen. Denk daran, wie schön es ist, wenn du wieder deinen dicken Schwanz in mich treibst, bis es dir kommt.«
Seine Lippen öffneten sich. »Angie«, stöhnte er, aber seine Augen blieben geschlossen.
Das Laken rutschte von seinen Hüften, und sie konnte sehen, dass er seinen Penis rieb. Er wichste und dachte im Traum dabei an sie. Und er hatte sich ohne Pyjama ins Bett gelegt, das war bei dieser hartnäckigen Jungfrau schon ein Fortschritt.
Angie lächelte. Die Dinge entwickelten sich gut. Sie neigte sich über Jacob und küsste ihn leicht auf die Lippen. Dann griff sie hinab und schob die Finger über ihr Piercing, teilte ihre Schamlippen und steckte zwei Finger in ihre Pussy, bis sie feucht und glitschig war. Sie zog die Finger heraus und strich damit leicht über seine Lippen. »Du schmeckst mich, ja? Stell dir vor, wie es wäre, wenn ich die Beine spreizte und du mich mit der Zunge ficken könntest wie mit deinem glitschigen Schwanz. Was würdest du tun, wenn ich deinen Namen schreie und dich anflehe, mich zu befriedigen?«
Sie rieb leicht über seine Eichel, und sein Penis pulsierte unter ihrer Berührung. »Du magst es, wenn ich dich da berühre«, sagte sie leise. »Bist du jemals von einer Frau gewichst worden? Ich bezweifle das, aber ich wette, du hast bereits davon geträumt.«
Leicht rieb Angie weiter und spürte, wie hart er war. Jacob warf den Kopf hin und her. »Denk daran, dass dies nur ein Traum ist«, flüsterte sie beruhigend. »Du kannst in deinen Träumen alles tun, was du magst.« Geduldig wartete Angie, bis Jacob sich wieder entspannte und ruhig atmete.
Sie strich über ihre Brüste, rieb die Nippel, schob die Hand zwischen die Beine und machte es sich selbst, während sie mit Jacob darüber sprach, was er mit ihr tun konnte. Wenn sie mit ihm fertig war, würde er immer mehr wollen und denken, dass alles seine Idee gewesen war.
»Denk daran, wie es wäre, wenn ich dich mit meiner heißen Zunge lecke und blase. Du träumst jetzt von mir. Meine feuchte Zunge gleitet an deinem Schwanz auf und ab.«
Angie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie neigte sich über Jacob und fuhr mit der Zunge leicht über seinen Schwanz. Er zuckte bei der Berührung und stieß die Hüften hoch.
Ob es ihm gefällt oder nicht, er will mich, dachte Angie zufrieden. Sie rieb wieder ihre Pussy, und eine Welle der Erregung erfasste ihren Körper wie die Vorahnung auf einen Orgasmus. Erregt von ihrer Fantasie neigte sie sich näher zu Jacobs leicht geöffneten Lippen.
»Du packst mich am Haar«, wisperte sie. »Du stößt meinen Kopf hinab, bis ich gezwungen bin, deinen Schwanz ganz zu schlucken. Ich spürte ihn an meiner Kehle und will nicht mehr. Ich sehe dich mit flehendem Blick an und bettle dich an, sanft mit mir zu sein.« Sie rieb sich schneller. »Aber ich habe dich zu sehr gereizt, und du beschließt mich zu bestrafen.« Sie atmete stoßweise bei dem Gedanken, dass Jacob Mann genug war, um sie zu dominieren, und sie wusste nicht, wie lange sie es noch aushalten konnte.
»Nein«, stöhnte Jacob, und er stellte sein Wichsen ein. Angie verdrehte die Augen. Selbst sein Unterbewusstsein war respektabel. Er verdiente es, dort mit einem Steifen die ganze Nacht liegen zu bleiben und mit blauen Eiern aufzuwachen. »Mach dir keine Sorgen« zwang sie sich, süß zu sagen. »Denk daran, dass es nur ein Traum und in Träumen alles erlaubt ist.«
Sie neigte sich über ihn und leckte wieder über seinen Schaft hinauf bis zur Spitze und umkreiste mit der Zunge die Eichel. Sie war geschwollen. Jacob stöhnte auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb daran auf und ab.
»So ist's besser, ja?«, sagte sie tröstend. Was soll das?, fragte sie sich stirnrunzelnd. Bring Jacob dazu, anders als in seinem Traum zu sein. Sie begann sich wieder zu reiben, und das erregende Gefühl brachte sie wieder auf ihre Fantasien zurück. »Ich sage dir, ich will nicht, dass du mich
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