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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathleen Ross
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plaudern«, sagte Tahillia.
    Angie schaute sich Nicks Penis an. Soweit sie das sehen konnte, sah dieser gewaltige Ständer nicht wie Geschirr aus.
    »Ehrlich gesagt, Tahillia, ich weiß nicht, warum Sie dieses dumme Ding noch beschäftigen. Sie sollten es loswerden. Meinst du nicht auch, Nick?«, sagte Ellie Holt.
    Dies wird mir zu persönlich, dachte Angie, und weil sie nicht ihre Meinung sagen konnte, war es an der Zeit, dass Nick Holt das tat. Sie biss sanft in Nicks steifen Penis.
    »Angie! Nein!«, entfuhr es Nick.
    Sie saugte und schleckte wieder an ihm, erfreut über seinen lautstarken Protest. Ganz offenkundig wollte Nick, dass sie blieb und weitermachte. Sie streichelte seinen prallen Hodensack bis zum Anus.
    »Anscheinend ist Ihr Mann da anderer Meinung«, sagte Tahillia Ash. »Nun, machen Sie sich nichts daraus. Lassen Sie mich wissen, wenn Angie Sie oder Ihren Mann noch einmal belästigt.«
    »Ich habe nicht vor, dieses Flittchen in die Nähe meines Mannes zu lassen.«
    »So ist's richtig.« Tahillia lachte. »Genießen Sie Ihren Aufenthalt. Gute Nacht in der Hochzeitssuite.«
    Tahillia Ash entfernte sich.
    »Das geschieht dieser Schlampe ganz recht«, sagte Ellie Holt. »Sie spült Geschirr, hahaha.«
    Angie blies Nick so tief und rieb ihn so geil, dass sein Schwanz zu zucken begann und er in ihren Mund spritzte.
    »Oh, oh, das ist gut«, keuchte Nick.
    »Ja«, stimmte seine Frau zu, »es ist gut hier. Halt meine Hand, Darling. Nick, sei sanft! Du quetschst ja meine Finger. Weißt du, Darling, seit Jahren hast du mich nicht mehr so heiß angeblickt. Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu haben. Lass uns in dieses herrliche Bett gehen.« Ellie Holt stand so hastig auf, dass der Stuhl umkippte.
    Angie stockte der Atem. Wenn Ellie jetzt den Stuhl aufstellte und unter den Tisch blickte, würden sie und Nick eine Menge unangenehmer Fragen beantworten müssen. Das heißt, wenn Ellie Holt ihnen überhaupt die Chance zu Erklärungen gab.
    Sie beobachtete besorgt, wie Ellies Pumps zu ihrem Mann klickten, und atmete tief durch. Ellie war so scharf auf ihren Mann, dass sie den umgekippten Stuhl ignorierte.
    Schnell schob Angie den Penis in Nicks Hose und zog den Reißverschluss zu. Ein kleines zufriedenes Lächeln spielte um Angies Lippen. Sie war feucht vor Erregung. Nick hatte herrlich geschmeckt, wie leicht gesalzene Mandeln, aber jetzt hatte er sich verausgabt. Irgendwie bezweifelte sie, dass Ellie Holt heute Nacht noch bekommen würde, was sie erwartete.

Sechstes Kapitel
    Angie hatte das Gefühl, dies schon erlebt zu haben: Ihre Füße schmerzten, und der Mann, von dem sie sich eine Massage erhoffte, lag bereits im Bett.
    Das Licht im Zimmer war ausgeschaltet, und im Mondschein, der durch das Fenster fiel, sah Angie Jacob auf seinem Bett ausgestreckt liegen. Das Laken bedeckte kaum seine Hüften. Weil er sie bei ihrem Eintreten nicht begrüßt hatte, nahm sie an, dass er entweder schlief oder nur so tat. Dann wecke ich ihn mit Plan A, sagte sie sich, trat ans Fußende des Bettes und betrachtete ihn.
    Jacob ist wirklich schön, dachte sie. Mit seinen weichen Locken, der geraden Nase und dem großlippigen Mund erinnerte er sie an einen griechischen Gott. Sie wollte über seine Brust streicheln und seine Muskeln spüren. Er hatte einen Körper für sinnliche Abenteuer.
    Sie erinnerte sich an das erregende Gefühl, als er sie übers Knie gelegt hatte. Seither hatte er sich wieder verklemmt und zurückhaltend gezeigt. Es war an der Zeit, Jacobs Träume zu inspirieren, damit er seine Jungfräulichkeit verlor.
    Langsam schälte sich Angie aus ihrer Uniform. Sie streifte sie von ihren Schultern und ließ sie zu Boden fallen.
    »Ich will dich«, murmelte sie. »Und ich bekomme immer, was ich will«, sagte sie etwas lauter. »Selbst du, Mister Jungfrau, wirst überrascht sein, wenn du meine geilsten Wünsche erfüllst.«
    Jacob wälzte sich auf die andere Seite. Seine Augen blieben geschlossen, doch der Rhythmus seines Atems veränderte sich. Angie öffnete langsam den Verschluss ihres BHs und zog ihn von ihren Brüsten, die durch das Erlebnis mit Nick geschwollen waren und deren steife Nippel prickelten. Sie sehnte sich danach, dass sie geleckt wurden.
    Sie roch an dem BH. Er duftete nach ihrem Parfüm und ihrer Haut.
    Langsam kniete sie sich neben Jacobs Bett und legte den BH nahe an sein Gesicht, sodass er ihren Duft einatmete.
    »Jacob« wisperte sie. »Ich ziehe mich nur für dich aus. Willst du meine heißen

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